Tierschutz

Beiträge zum Thema Tierschutz

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Politik
Foto: djd/Agila Sven Brauers

Tierschutzverordnung
Neue Hundeverordnung gilt ab Januar 2022

(sv). Durch die Pandemie boomt das Geschäft in der Hundezucht. Der Bundesrat betrachtet die sprunghaft angestiegene Nachfrage nach Hundewelpen mit Sorge. Damit steige die Gefahr, dass zahlreiche Welpen unter Missachtung von tierschutzrechtlichen Bestimmungen gezüchtet und gehalten werden, um sie schnellstmöglich gewinnbringend zum Verkauf anzubieten. Die Bundesregierung hat deshalb einige Änderungen an der Tierschutz-Hundeverordnung zur Zucht und Haltung von Hunden vorgenommen, die zum 1....

  • Neue Buxtehuder Wochenblatt
  • 30.12.21
  • 445× gelesen
  • 1
  • 1
Service
Rotkehlchen im Winter | Foto: Daniela Bartels

Das Rotkehlchen hält den Staffelstab bereit
Bilanz zum Vogel des Jahres 2021: Was bleibt, was wurde erreicht?

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und damit auch die "Regentschaft" des Rotkehlchens als 50. „Vogel des Jahres“. Am 1. Januar 2022 überreicht es den Staffelstab an den Wiedehopf, der in der zweiten öffentlichen Wahl zum Vogel des Jahres 2022 gekürt wurde. Wiedehopf ist Vogel des Jahres 2022 Damit ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen, was der Ehrentitel dem Rotkehlchen brachte. Rüdiger Wohlers vom NABU Niedersachsen berichtet: „Wir erhielten zahllose Anfragen, wie dem Rotkehlchen direkt und...

  • Buchholz
  • 28.12.21
  • 283× gelesen
  • 1
Politik
Für freilaufende Katzen erfolgt in der Samtgemeinde Harsefeld ab 2022 eine Kastrationsaktion   | Foto: Symbolfoto / Tierheim Buchholz

Kastrationspflicht für freigängige Katzen
Katzenleid verringern

sc. Harsefeld. Immer mehr freigängige und wilde Katzen gibt es in der Samtgemeinde Harsefeld. Um die Population unter Kontrolle zu bringen und das Leid der Katzen künftig zu verringern, beschloss der Ausschuss für Klima, Umwelt, Bau, Verkehr und Friedhof, eine Katzenschutzverordnung einzuführen. Die Verordnung über die Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht von freilebenden und freilaufenden Katzen tritt in der Samtgemeinde Harsefeld zum 1. Juni 2022 in Kraft. Immer wieder...

  • Harsefeld
  • 17.11.21
  • 950× gelesen
  • 2
  • 1
Panorama
Beim Kreisordnungsausschuss 2019 protestierten die Tierschützer im Kreishaus, darunter auch Uwe Gast (5. v. li.), einer der unermüdlichen Mahnwachen-Teilnehmer | Foto: bim
5 Bilder

Erfolg für die Tierschützer
Ex-Horror-Labor will alle Tierversuche einstellen

(bim). Rund zwei Jahre ist es her, dass die "Soko Tierschutz" im damaligen Tierversuchslabor Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT) in Mienenbüttel furchtbare Tier-Misshandlungen öffentlich gemacht hat. Die grausamen Bilder von gequälten Hunden, Katzen und Affen gingen um die Welt und führten zu den größten Protesten der deutschen Tierschutzgeschichte. Im Januar 2020 hatte der Landkreis Harburg dem Labor in Mienenbüttel die Betriebserlaubnis entzogen. Jetzt hat das ehemalige LPT, das...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 22.10.21
  • 1.298× gelesen
Service
Ernie zog im April 2021 mit dem "Tierschutz Team Europa" bei Familie Beutner in Fredenbeck ein | Foto: Beutner
38 Bilder

WOCHENBLATT-Fotoaktion 2021
Glückliche, vermittelte Hunde von WOCHENBLATT-Lesern mit einem großen Herzen

Voller Erfolg: Unzählige Bilder von vermittelten Fellnasen schickten die WOCHENBLATT-Leser (tw/zzf). Insgesamt 7,4 Millionen Hunde leben in 5,3 Millionen deutschen Haushalten (Studie des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe, ZZF) und bereichern das Alltagsleben vieler Menschen. Einige von ihnen wurden über Tierheime oder -schutzorganisationen adoptiert. Eine Auswahl hinreißender Leser-Bilder vermittelter Vierbeiner veröffentlichte das WOCHENBLATT im Rahmen der Fotoaktion zum Welthundetag...

  • Buchholz
  • 16.10.21
  • 988× gelesen
Panorama
Wenn die Lüftung ausfällt, sterben Schweine schnell | Foto: PETA

Tierschützer Friedrich Mülln: "Kein Gesetz verhindert dieses Leid"
1.100 Schweine sterben den Erstickungstod

tk. Großenwöhrden. In einem Schweinemaststall in Großenwöhrden sind Mitte September mehr als 1.100 Tiere verendet. Der Grund: Die Lüftungstechnik war ausgefallen, die Schweine sind erstickt. Das Veterinäramt des Landkreises Stade ermittelt. Was hat zum Totalausfall der Technik geführt? Wer von diesem qualvollen Erstickungstod nicht überrascht wird, ist Friedrich Mülln, Sprecher der "Soko Tierschutz": "Alarmsysteme sind genauso wenig vorgeschrieben wie Brandmeldeanlagen", kritisiert er....

  • Stade
  • 01.10.21
  • 1.726× gelesen
Panorama
Auf diesem Kadaverhaufen soll ein Schwein gelegen haben, das sich noch bewegte | Foto: Soko Tierschutz
Video

"Soko Tierschutz" zeigt Schweinemäster aus Düdenbüttel an
Lebendes Schwein auf einem Haufen toter Tiere?

tk. Düdenbüttel. Hat ein Landwirt aus Düdenbüttel ein noch lebendes Schwein auf einen Haufen mit Kadavern toter Tiere geworfen? Diesen Vorwurf erhebt die "Soko Tierschutz" und  hat Anzeige erstattet. Die Veterinäre des Landkreises Stade  ermitteln. Fakt ist: Bei einer unangemeldeten Kontrolle am Montag durch das Stader Veterinäramt wurden tier- und tierseuchenrechtliche Verstöße in dem Mega-Maststall für mehr als 5.000 Schweine festgestellt. Landkreis-Dezernentin Nicole Streitz stellt zudem...

  • Stade
  • 08.09.21
  • 2.610× gelesen
  • 1
Service
Dr. Uwe Westphal mit einem gesund gepflegten jungen Buntspecht | Foto: Carsten Weede

"Schräge Vögel - gefiederte Nachbarn": Besondere Lesung mit Vogelstimmen-Imitator Dr. Uwe Westphal

tw/nw. Karoxbostel. Deutschlands wohl bekanntester Vogelstimmenimitator, Dr. Uwe Westphal (Foto), kommt am Donnerstag, 9. September, zu einer Lesung an die Wassermühle (Karoxbosteler Chaussee 51) in Karoxbostel. Die Veranstaltung mit dem Titel "Schräge Vögel - gefiederte Nachbarn" beginnt um 19 Uhr. Der Biologe, Autor und Vogelstimmen-Imitator Dr. Uwe Westphal aus Maschen liest nicht nur aus seinen verschiedenen Büchern, sondern erzählt ebenso unterhaltsame Anekdoten, und natürlich wird er die...

  • Seevetal
  • 04.09.21
  • 187× gelesen
Service
In einer Eiche finden bis zu 6.000 Tierarten einen Lebensraum | Foto: NABU/Helge May

Saubere Luft, Schatten und Eldorado für Tiere
Bäume als Lebens- und Nahrungsraum pflanzen

(tw/nw). "Dass Bäume Staub aus der Luft filtern, das aufgeheizte Stadtklima abkühlen, Feuchtigkeit spenden und Wasser 'halten', weiß fast jeder; dass sie darüber hinaus eigene, kleine Lebensräume sind, ist weit weniger bekannt", erläutert Rüdiger Wohlers vom NABU Niedersachsen. "In einer Eiche finden zum Beispiel bis zu 6.000 Tierarten einen Lebensraum, davon etwa ein Zehntel Insektenarten. Mehr als zehn Menschen werden durch eine 100-jährige Eiche mit Sauerstoff versorgt. An und in ihrem Stamm...

  • Buchholz
  • 16.08.21
  • 199× gelesen
  • 2
Panorama
Zum ersten Mal trafen sich engagierte Bürger, Vertreter der Landwirtschaft, der Vereine, der Politik und der Verwaltung, um sich für mehr Natur- und Artenschutz einzusetzen Foto: Stadtmarketing Harsefeld/Zimmermann

Auftaktveranstaltung des Arbeitskreises zur Begrünung kommunaler Flächen in Harsefeld
Mehr Natur- und Artenschutz

sc. Harsefeld. Ein besserer Lebensraum für Insekten und Vögel soll im Flecken Harsefeld entstehen. Um das Ziel zu erreichen, versammelte sich zum ersten Mal der neu gegründete Arbeitskreis zur Begrünung kommunaler Flächen in der Eissporthalle Harsefeld. Im Dezember 2020 beschloss der Verwaltungsausschuss des Fleckens die Gründung eines Arbeitskreises zum Zwecke der ökologischen Aufwertung kommunaler Flächen. Jetzt kamen 35 Teilnehmer aus Vereinen, der Landwirtschaft, der Politik und Verwaltung...

  • Harsefeld
  • 10.08.21
  • 238× gelesen
  • 1
Panorama
Günter Garbers hält mit seiner Schafherde ehrenamtlich den Seevedeich in Glüsingen in Schuss | Foto: Weißmann
2 Bilder

"Wir betreiben hier Küstenschutz!"
Günter Garbers fürchtet um seine Herde - und die Deichsicherheit an der Seeve

as. Glüsingen. Wird der Klimawandel nicht gebremst, werden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen in Deutschland stark ansteigen. Zu diesem Schluss kommt die Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die jetzt von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Das hat auch Auswirkungen auf den Küstenschutz. Flüsse und Flusstäler könnten durch Niedrig- oder Hochwasser stärker betroffen sein. Günter Garbers betreibt mit seinem Verein den Lebenshof am...

  • Seevetal
  • 18.06.21
  • 1.038× gelesen
  • 1
  • 2
Panorama
Im November 2020 verendeten die Tauben an Rattengift | Foto: Andrea Scholl
2 Bilder

Tierschützer haben die Wildkamera angebracht
Das Kamera-Rätsel vom Buxtehuder Bahnhof ist gelöst

t tk. Buxtehude. Das Kamera-Rätsel vom Buxtehuder Bahnhof ist gelöst: Tierschützer haben die Wildkamera angebracht, um herauszufinden, wer Gift verstreut, um die Bahnhofstauben zu töten. Wie berichtet, hatte ein Leser die Technik entdeckt, und die Nachfrage der Redaktion bei Bahn und Polizei ergab: Keiner hat die Kamera angebracht. Sie ist inzwischen von Bahn-Mitarbeitern abgebaut worden. Die WOCHENBLATT-Redaktion hat einen Tipp bekommen und mit einem Tierschützer gesprochen, der sagt: "Das...

  • Buxtehude
  • 01.06.21
  • 700× gelesen
  • 2
Panorama
Schäfer Günter Garbers und sein Lebenshof stehen im Fokus der Streitigkeiten ums Tierwohl | Foto: as
2 Bilder

Schafskadaverfund im Landkreis Harburg
Heftige Diskussion um das Tierwohl auf einem Gnadenhof für Nutztiere entfacht

as. Seevetal. Günter Garbers, Betreiber des "Lebenshof am Mühlenbach", ein Gnadenhof für Nutztiere, polarisiert. Nach dem WOCHENBLATT-Bericht über einen Kadaverfund auf dem Gelände seines Lebenshofes am Mühlenbach erreichten zahlreiche Leserbriefe die Redaktion. Auch in den sozialen Netzwerken wurde der WOCHENBLATT-Artikel rege diskutiert. Eine Auswahl der Leserbriefe lesen Sie hier:

  • Rosengarten
  • 05.03.21
  • 1.093× gelesen
Service
Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich zwar ein deutlicher Zuwachs, jedoch ist die Anzahl an Luchsweibchen mit Nachwuchs in Deutschland immer noch zu gering, um von einem stabilen Bestand zu sprechen | Foto: Bundesamt für Naturschutz/Frank Grawe
Video

Luchse immer noch selten in Deutschland

(nw/tw). Insgesamt 32 Luchsweibchen mit Jungtieren konnten am Ende des Monitoringjahres 2019/2020 in Deutschland gezählt und bestätigt werden. Das geht aus neuen Erhebungen der Bundesländer hervor, wie das Bundesamt für Naturschutz (BfN) jetzt meldet. Die 32 Luchsweibchen mit 59 Jungtieren im ersten Lebensjahr konnten in Bayern (13), Hessen (1), Niedersachsen (10), Rheinland-Pfalz (2), Sachsen-Anhalt (5) und Thüringen (1) nachgewiesen werden. Zum Ende des Monitoringjahres gab es insgesamt 125...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 05.03.21
  • 239× gelesen
Panorama
Durch die Pandemie entdecken viele den Wald neu
  | Foto: Niedersächsische Landesforsten

Fatale Folgen für Tiere
Forstamt Sellhorn mahnt, Wege im Wald nicht zu verlassen

sv/nw. Seit Beginn der Corona-Krise stellen die Forstleute des Forstamtes Sellhorn ein deutlich erhöhtes Besucheraufkommen in den Wäldern fest. Mit der Lage der Waldflächen des Forstamtes Sellhorn in der Nachbarschaft zu den Ballungsräumen Hamburg, Lüneburg, der Lüneburger Heide und dem Regionalpark Rosengarten kommt der Erholungsnutzung eine besondere Bedeutung zu. „Der Wald wird als Erholungsraum für Freizeitaktivitäten aller Art von vielen Besuchern neu entdeckt. Als Förster freut es uns...

  • Winsen
  • 12.02.21
  • 252× gelesen
Politik
Kastration statt Abschuss, dafür setzt sich die Initiative Katzenschutzverordnung im Landkreis Stade ein | Foto: bo
2 Bilder

Hauskatzen im Fadenkreuz
Initiative KSVO Landkreis Stade fordert Änderung des Jagdgesetzes

jab. Landkreis. Der Aufschrei ist groß in den sozialen Netzwerken. Denn ein Video macht die Runde, in dem eine Katze getötet wird, die sich in einer Falle befindet. Doch was viele erstaunen mag: Das ist rechtlich erlaubt. Damit sich das ändert, wendet sich die Initiative Katzenschutzverordnung Landkreis Stade (KSVO LK Stade) in einem Brief an die Politik. Nach dem Niedersächsischen Jagdgesetz ist das Töten von wildernden Hauskatzen durch Jäger erlaubt, wenn sich das Tier mehr als 300 Meter vom...

  • Stade
  • 09.01.21
  • 909× gelesen
Panorama
Silvester ohne Feuerwerk: Hund und Katze müssen sich nicht mehr vor dem Lärm panisch im Keller verstecken, Vögel haben ihre Ruhe | Foto: Fotolia/Daniela

Die Tierwelt feiert
Feuerwerksverbot wegen COVID-19: Silvester 2020 ohne Raketen, Böller und Co.

(as). Kein lautes Knallen, Pfeifen oder Quietschen, keine bunten Lichtblitze - 2020 verabschiedet sich nicht mit einem großen Spektakel am Nachthimmel, sondern geht ganz leise. Denn in diesem Jahr ist aufgrund der Corona-Pandemie der Verkauf von Feuerwerk und an vielen Orten auch das Abbrennen von Pyrotechnik verboten. Darüber freut sich besonders die Tierwelt. Hund und Katze müssen sich nicht mehr vor dem Silvesterlärm panisch im Keller verstecken, Vögel haben ihre Ruhe. Seit Jahren warnen...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 31.12.20
  • 875× gelesen
Panorama
Eine von vielen Katzen, um die sich Buxtehuder
Tierschützer kümmern            | Foto: Gajewsky
3 Bilder

Tierschützer fordern: Verordnungen allein reichen nicht
Tut mehr gegen das Katzenleid!

(tk). Eigentlich müssten sich Tierschützer, vor allem diejenigen, die gegen das millionenfache Katzenelend ankämpfen, jetzt entspannt zurücklehnen können: Immer mehr Kommunen verabschieden Katzenschutz- und Kastrationsverordnungen. Das Ziel: Die Zahl der Streuner endlich einzugrenzen. Im Landkreis Stade haben sechs Städte und Gemeinden solche Verordnungen erlassen, im Kreis Harburg sind es Tostedt, Hollenstedt und die Elbmarsch. In Buchholz wurden entsprechende Pläne gerade abgelehnt. Von...

  • Buxtehude
  • 17.11.20
  • 684× gelesen
Politik
Foto: Fotolia/Smileus

Feuerwerk und Umweltschutz
Seevetal verzichtet auf Böllerverbot zu Silvester und setzt auf Aufklärung

ts. Seevetal. Die Deutsche Umwelthilfe plädiert für ein Verbot von privaten Silvester-Feuerwerken in vielen deutschen Innenstädten. Verbotszonen für Böller und Feuerwerk in Teilen der Innenstadt hatten im vergangenen Jahr zum Beispiel Braunschweig und Hannover eingerichtet. Im Landkreis Harburg hat die Gemeinde Seevetal eine Regelung beschlossen: Private Feuerwerke bleiben in allen Ortsteilen erlaubt. Die Gemeindeverwaltung soll aber noch zu diesem Jahreswechsel eine Aufklärungskampagne...

  • Seevetal
  • 16.10.20
  • 1.139× gelesen
Panorama
Seit zwei Jahren trägt Kringel die Prothese. Er hat sich gut daran gewöhnt und frisst putzmunter das frische Gras
5 Bilder

Lebenshof am Mühlenbach
Dank des Engagements von Günter Garbers lebt Schafbock Kringel munter mit seiner Prothese

as. Glüsingen. Genüsslich mampft der schwarze Schafbock das frische Gras, stapft über die Wiese. Kringel ist ein Schaf wie jedes andere - gäbe es nicht die leuchtend rote Prothese an seinem Bein. "Kringel geht es ausgezeichnet, mit der Prothese gibt es keine Probleme", freut sich Tierrechtler Günter Garbers. Diagnose Knochenfraß Seit anderthalb Jahren trägt Kringel die Prothese. Im Sommer 2018 ist das Schaf zu Günter Garbers auf den Lebenshof am Mühlenbach, einen Gnadenhof für Nutztiere,...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 28.08.20
  • 615× gelesen
Panorama
Die 1. Vorsitzende Julia Welsch und der 2. Vorsitzende Tristan Thies machen mit einem Schild auf ihrem Grundstück auf den Verein zur Hilfe und Unterstützung tot aufgefundener Haustiere aufmerksam | Foto: ts
3 Bilder

Tierschutzverein zieht Bilanz
207 tot aufgefundene Haustiere in gut einem Jahr

ts. Hittfeld. Ein Tierschutzverein aus Seevetal hat in diesem Jahr überregional auf sich aufmerksam gemacht. Der Verein zur Hilfe und Unterstützung tot aufgefundener Haustiere mit Sitz in Hittfeld, im Internet auch als Haustiertotfund e. V. bekannt, brachte zwei besonders grausame Fälle von Tierquälerei an die Öffentlichkeit: Die 1. Vorsitzende Julia Welsch kümmerte sich um tote Welpen, die Unbekannte bei Marschacht aus einem fahrenden Auto geworfen hatten, und um sechs tote Katzenbabys mit...

  • Seevetal
  • 05.11.19
  • 2.038× gelesen
Panorama
"Uns hat eine tiefe Freundschaft verbunden", sagt Günter Garbers über den verstorbenen Schmusi  | Foto: mi
2 Bilder

Lebenshof am Mühlenbach: der bekannte Highlandbulle musste jetzt eingeschläfert werden
"Schmusi fehlt mir"

as. Glüsingen. Er war wohl der bekannteste der Schützlinge von Tierrechtler Günter Garbers auf dem Lebenshof am Mühlenbach: Highlandbulle Schmusi. Der 14 Jahre alte Bulle musste jetzt unerwartet eingeschläfert werden. "Wir hatten ihn gerade auf seine Weide gebracht. Von einem Tag auf den anderen hat er sich plötzlich hingelegt und wollte nicht mehr aufstehen", sagt Garbers. "Sein Herz war sehr schwach. Der Tierarzt sah keine Chance auf Besserung, also haben wir uns entschlossen, ihn in Würde...

  • Seevetal
  • 13.09.19
  • 1.785× gelesen
Panorama
Günter Garbers hat Schmusi vor acht Jahren vor dem Tod gerettet | Foto: as
4 Bilder

Seit acht Jahren unzertrennlich: Tierrechtler Günter Garbers und Highlandbulle Schmusi
"Schmusi ist mein Freund"

as. Glüsingen. Erst gibt es eine Banane für Schmusi, dann holt Günter Garbers eine Bürste aus der Tasche und beginnt, den Highlandbullen zu kämmen - für das Pressefoto sollen die braunen Haare schließlich perfekt sitzen. Schmusi genießt diesen "Friseurtermin" sichtlich. Günter Garbers ist überzeugt: "Schmusi weiß, dass ich ihm das Leben gerettet habe." Knapp acht Jahre ist es her, dass Günter Garbers den Bullen nach Glüsingen auf seinen Lebenshof am Mühlenbach, einen Gnadenhof für Nutztiere,...

  • Seevetal
  • 26.07.19
  • 1.346× gelesen
Panorama
Die 1. Vorsitzende Julia Welsch und der 2. Vorsitzende Tristan Thies setzen sich mit ihrem Verein dafür ein, dass tot aufgefundene Haustiere würdevoll behandelt werden | Foto: ts

Würde schenken
Neuer Verein kümmert sich um tot aufgefundene Haustiere

Tierfreunde bergen ehrenamtlich tot aufgefundene Haustiere und ermitteln ihre Besitzer, damit diese Abschied nehmen können ts. Hittfeld. Es lässt Julia Welsch keine Ruhe, wenn sie die Nachricht erreicht: Eine verletzte oder tote Katze wurde auf der Straße liegend entdeckt. Selbst wenn es spät abends ist, fährt sie dann mit dem Auto dorthin, um das Haustier in Sicherheit zu bringen. Der Tierkörper soll nicht noch von weiteren Fahrzeugen erfasst und entstellt werden. Im Beruf ist Julia Welsch...

  • Seevetal
  • 03.05.19
  • 1.812× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.