Tod

Beiträge zum Thema Tod

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Der erste Letzte-Hilfe-Kursus im Januar war sehr gut besucht. Den zweiten Kursus leiten nun erneut Andrée Möhl-Berndt (hi. li.), Krankenhausseelsorgerin in Winsen und Pastorin in der Palliativseelsorge im Kirchenkreis, sowie Hospizmitarbeiterin Wiebke Runkler (hi. Mi.)  | Foto: Kirchengemeinde Salzhausen-Raven

Wegen großer Nachfrage
Neuer Letzte-Hilfe-Kursus in Salzhausen

Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Kirchengemeinde Salzhausen-Raven in Zusammenarbeit mit dem Ambulanten Hospizdienst in Winsen erneut einen Letzte-Hilfe-Kursus für alle Interessierten am Samstag, 17. Februar, von 14 bis 18 Uhr im Salzhäuser Gemeindehaus (Hauptstraße 3a) an.  Der Kursus thematisiert das Lebensende und wie man Menschen dabei begleiten kann. Er vermittelt Grundwissen, Orientierungen und einfache Handgriffe. Zudem macht er Mut, Sterbenden beizustehen, sich mit dem Thema...

  • Salzhausen
  • 07.02.24
  • 102× gelesen
Panorama
Nela-Katharina Janssen (v. li.), Andrea Kenne und Ineke Kamps vom Ambulanten Hospizdienst Winsen | Foto: thl

Winsen
Ehrenamtliche Sterbebegleiter beim Ambulanten Hospizdienst

Obwohl der Tod ein Teil des Lebens ist, ist er oft noch ein großes Tabuthema. Um so wichtiger ist es, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen auf ihrem letzten Lebensweg beistehen, sich um sie kümmern und ihnen so wie ihren Angehörigen die Angst nehmen. Und sich auch nach dem Tod des geliebten Menschen um die Hinterbliebenen kümmern. Diese Arbeit hat sich der Ambulante Hospizdienst Winsen auf die Fahnen geschrieben. Hier werden Menschen auf Wunsch bis zu ihrem Tod begleitet - egal, welcher...

  • Winsen
  • 29.12.23
  • 302× gelesen
Blaulicht
Insgesamt vier Rettungshubschrauber waren im Einsatz,
um die verletzten Kinder ins Krankenhaus zu bringen   Foto: thl

Samtgemeinde Salzhausen
Ermittlungen zur tödlichen Tragödie in Toppenstedt dauern an

Auch eine Woche nach dem schweren Unfall im Vater-Kind-Zeltlager, bei dem ein fünfjähriger Junge und ein 39-jähriger Mann ums Leben kamen, sind die Bürger verständlicherweise immer noch aufgewühlt. Vor allem suchen sie nach Antworten zu der Frage: Wie konnte es zu der Tragödie kommen? Tödliche Tragödie im Vater-Kind-Zeltlager in Toppenstedt Eine Antwort darauf gibt es noch nicht. "Es gibt noch keine neuen Erkenntnisse, die Ermittlungen laufen noch", sagt Wiebke Bethke, Sprecherin der...

  • Salzhausen
  • 01.07.23
  • 2.666× gelesen
Panorama
Das Segeln war eine Leidenschaft von "Ecki" | Foto: privat

Ein Macher ging zu früh
Nachruf: Zum Tod von Eckhard Barthels

Eckhard Barthels, der gebürtige Hamburger, der in Holm-Seppensen wohnte, starb unerwartet im Alter von 68 Jahren. Mitten aus dem Leben gerissen, wie es heißt. Wo man ihn in Buchholz und in der Umgebung traf: Er war stets lebenslustig und fröhlich. Eckhard Barthels engagierte sich für die KinderKrebsInitiative Holm-Seppensen (KKI) und moderierte KKI-Veranstaltungen. Viele nannten ihn daher die „Stimme der Nordheide“. Privat war die Familie mit Ehefrau Nicole und ihren Töchtern Sarah Kim, Ann...

  • Buchholz
  • 03.06.23
  • 833× gelesen
  • 1
Service
Hilft, die richtigen Worte im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden zu finden: Pastorin Anne Rieck | Foto: C. Wöhling

Gesprächsabend in Buchholz
Hilfreiche Worte im Umgang mit Sterbenden

Der Nachbar, die Freundin oder der Kollege ist schwerkrank oder stirbt. Was kann gesagt werden, wenn einem die Worte fehlen. Viele fühlen sich hilflos, vermeiden vielleicht sogar die Begegnungen, weil sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Hilfreiche Worte im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden möchte Anne Rieck, Beauftragte für Hospiz- und Palliativseelsorge im Kirchenkreis Hittfeld und Pastorin am Krankenhaus Ginsterhof, in einem Gesprächsabend unter dem Titel „BeAchte mich!“...

  • Buchholz
  • 22.06.22
  • 357× gelesen
Panorama
Gabriele Koebe in ihrer Praxis in Stelle  | Foto: Koebe
2 Bilder

WOCHENBLATT-Serie Traumberufe:
Eine Begleiterin für schwierige Stunden - Gabriele Koebe aus Eckel ist Sterbeamme

lm. Eckel. Im Sterben sind wir alle Meister und alle Lehrjungen, so sagt es ein altes Sprichwort. Und das stimmt auch. Denn so sicher wie es ist, dass uns früher oder später alle das gleiche Schicksal ereilt, so sicher ist es auch, dass es dafür nur einen Versuch gibt. Einen zweiten, bei dem aus den gewonnen Erfahrungen Kraft gezogen werden kann, gibt es nicht. Gabriele Koebe aus Eckel ist Lebens- und Sterbeamme und sagt von sich selbst, ihren Traumberuf gefunden zu haben. Das Wort Sterbeamme...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 25.06.21
  • 388× gelesen
Panorama
Foto: Peter Schreinber Media

CORONAVIRUS IM LANDKREIS HARBURG
Corona-Übersicht: Weiterer Todesfall: 94-jährige Frau gestorben / Im Landkreis Harburg sind aktuell 54 Personen erkrankt

(as). Im Landkreis Harburg sind aktuell 54 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Neu-Infizierten ist im Vergleich zu Freitag um drei Personen gestiegen, die Zahl der Genesenen bleibt unverändert. Weiterhin wurde jetzt bestätigt, dass eine 94-jährige Bewohnerin eines Pflegeheims an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung verstorben ist. Das teilte Landkreis-Sprecher Andres Wulfes am Sonntagvormittag mit. Damit steigt die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit Corona im Landkreis...

  • Winsen
  • 17.05.20
  • 1.632× gelesen
Service
Buchautor Peter Dermühl 
Foto: Peter Dermühl

Über Sterben und den Tod

Bendestorfer Autor Peter Dermühl veröffentlicht "Sepp, jetz geht’s dahi". mum. Bendestorf. Für Bayern und Österreicher, die es nach Norddeutschland verschlagen hat, gibt es jetzt speziellen Lesestoff. Der aus Niederbayern nach Niedersachsen übergesiedelte Journalist und Autor Peter Dermühl hat in seiner neuen Heimat Bendestorf ein urbayerisches Buch über das menschliche Ableben geschrieben, das im Süden der Republik traditionell nie ganz todernst genommen wird. "Sepp, jetz geht’s dahi" (frei...

  • Jesteburg
  • 22.02.19
  • 644× gelesen
Panorama
Sterbeamme Britta Schröder-Buttkewitz hat keine Berührungsängste mit dem Tod  Foto: tp
2 Bilder

Täglich leben mit dem Tod

Sterbeamme Britta Schröder-Buttkewitz (49) aus Kehdingen: "Verdrängte Trauer macht krank" tp. Drochtersen. Jetzt kommen die Stillen Tage, und viele von uns besuchen am Volkstrauertag und Totensonntag, 18. und 25. November, die Gräber ihrer geliebten Verstorbenen. Das Gedenken - zwischen Halloween und Advent - ist häufig nur flüchtig. Eine, für die die Vergänglichkeit das ganze Jahr über gegenwärtig ist, ist die Sterbeamme und Heilpraktikerin Britta Schröder-Buttkewitz (49) aus Drochtersen. In...

  • Stade
  • 13.11.18
  • 1.483× gelesen
Panorama
Die Viertklässler der Grundschule Steinbeck zusammen mit den Ehrenamtlichen der 
Hospizgruppen und Klassenlehrerin Tanja Holzhaus (zweite Reihe 2. v. li.)
5 Bilder

„Den Tod nicht tabuisieren“: Besonderes Projekt von Schule und Hospizdienst

mi. Buchholz. mi. Buchholz. Das erste Bild zeigt eine alte Dame, die gemeinsam mit ihrer Enkelin ein Buch anschaut. Auf dem zweiten Bild liegt die alte Frau im Bett. Das kleine Mädchen schaut durch die Tür ins Zimmer. Was ist mit der Oma, schläft sie? Ist sie krank oder gar tot? Doch was bedeutet eigentlich „Tod“ und was passiert danach, was ist Trauer, warum wollen wir getröstet werden und was macht uns wieder glücklich? In der Grundschule Steinbeck setzten sich jetzt 18 Kinder unter...

  • Hollenstedt
  • 21.11.17
  • 1.063× gelesen
Blaulicht
Andrea G. zog kurz vor Weihnachten aus dem gemeinsamen Haus aus | Foto: oh
4 Bilder

Andrea G. ist gestorben: Schoss Adolf G. seiner Frau in den Kopf, weil sie einen anderen Mann liebte?

Jetzt ist es traurige Gewissheit: Andrea G. ist Sonntag verstorben. Das teilte die Polizei am Montagvormittag mit. Wie das WOCHENBLATT berichtet hatte, wurde der 40-Jährigen von ihrem Mann, dem bekannten Hamburger Frauenarzt Adolf G. (70), am Donnerstag auf dem Reiterhof "Ernst" in Marxen (Samtgemeinde Hanstedt) in den Kopf geschossen. Nach seiner Bluttat hatte sich der Gynäkologe selbst eine Kugel in den Kopf geschossen. Über die Hintergründe der Tat wird weiterhin spekuliert. An­drea G. soll...

  • Hanstedt
  • 14.01.14
  • 5.411× gelesen
Panorama
Seit Jahren für das Hospiz im Einsatz (v. li.): Geschäftsführer Peter Johannsen (Herbergsverein Tostedt), Vorsitzender Hans-Joachim Röhrs, Gründungsmitglied Ruth Zuther, Norbert Böttcher (Geschäftsführer der Krankenhäuser Buchholz und Winsen), Vorstandsmitglied Joachim Berckenbrinck und Schatzmeister Hans Dittmer
2 Bilder

„Sterben gehört zum Leben“: Bürgerstiftung Hospiz Nordheide besteht seit zehn Jahren

14.000 Einzelspenden und Einnahmen in Höhe von 3.4 Millionen Euro - das sind nur die nackten Zahlen, die Hans Dittmer, Schatzmeister der Bürgerstiftung Hospiz Nordheide, während eines Empfangs anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Einrichtung präsentierte. Dahinter steht aber auch das Schicksal von 1.000 Menschen, für die das Hospiz in Buchholz die letzte Lebensstation war. mum. Buchholz. Ist eine Feierstunde angemessen, wenn das Thema Sterben und Tod allgegenwärtig ist? Diese Frage hat...

  • Buchholz
  • 15.11.13
  • 1.377× gelesen
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