Tumor

Beiträge zum Thema Tumor

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Panorama
Heute kann er wieder lachen: Der Neu Wulmstorfer Kai Bach lebte jahrelang mit einem unentdeckten Tumor in der Hörschnecke  | Foto: Christoph Weber
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Unentdeckter Tumor führte ihn in die Depression
Ein Schiffshorn im Ohr

Alles begann mit einem Piepsen im Ohr: Was anfangs nach einem einfachen, stressbedingten Tinnitus aussah, entwickelte sich für den Neu Wulmstorfer Kai Bach zu einer jahrelangen Tortur. Heute spricht der 50-Jährige über seine Leidensgeschichte, seinen Weg aus der Depression und was ihm neuen Lebensmut gab. 2010 stand Kai Bach mitten im Leben, startete beruflich gerade international durch und galt als Shootingstar in der IT-Branche. Privat und beruflich verlief alles so, wie Kai Bach es sich...

  • Neu Wulmstorf
  • 27.07.23
  • 807× gelesen
Service
Spezialisten für die Behandlung von Tumoren im Mundraum (v.li.): Dr. Jens Hummel, Dr. Günther Bohlen und Stefan Leisner | Foto: Krankenhaus Buchholz
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Wenn der Krebs zurückkehrt:
Neue Behandlungsoption für Mundtumore

Brachytherapie vereint höchste Wirksamkeit mit optimaler Schonung nf/nw. Buchholz. Wund im Mund? Das kann ein Alarmzeichen sein. Wenn die Wunde nicht mehr verschwinden will, steckt manchmal Krebs dahinter. In den meisten Fällen können diese Geschwüre erfolgreich operiert und anschließend bestrahlt werden. Doch was tun, wenn der Tumor zurückkommt? Im Krankenhaus Buchholz bieten Dr. Jens Hummel, Chefarzt der HNO-Abteilung, und Dr. Günther Bohlen, Chefarzt der Strahlentherapie, eine...

  • Buchholz
  • 18.09.21
  • 628× gelesen
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Chefarzt Dr. Michael Scheruhn | Foto: Krankhaus Buchholz/Winsen
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Darmkrebs - ein vermeidbares Risiko
Auch in Pandemie-Zeiten laufen Vorsorgeuntersuchungen weiter

Noch immer ist Darmkrebs bei Frauen in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Bei Männern steht er an dritter Stelle. Rund 60.000 Menschen pro Jahr erkranken, 24.300 sterben daran. Dabei gibt es gerade bei dieser Krebsart ausgezeichnete Möglichkeiten, vorzusorgen. Eine Früherkennungsuntersuchung durch Darmspiegelung (Koloskopie) bringt in doppelter Hinsicht Sicherheit: Sie zeigt kleinste Krebsvorstufen. Und in der gleichen Untersuchung können diese Vorstufen entfernt werden. Alles das...

  • Buchholz
  • 05.03.21
  • 361× gelesen
Service
Chefarzt Dr. Jens Hummel zeigt an einem Schädelmodell, wo der Gesichtsnerv verläuft | Foto: Krankenhaus Buchholz

Spezialist für rekonstruktive ästhetische Chirurgie
Der Arzt, der Patienten ihr Lächeln zurückgibt: HNO-Chefarzt Dr. Jens Hummel heilt zerstörte Gesichtsnerven

nw/tw. Buchholz. Mit der Maskenpflicht wird deutlich, welch große Bedeutung die Mimik in der menschlichen Kommunikation hat. Fehlt das Lächeln, werden viele Dinge anders verstanden als vielleicht gemeint. Doch bei manchen Menschen ist die Mimik auch ohne Maske dauerhaft eingeschränkt. Nämlich deshalb, weil ihr Gesichtsnerv, der den Gesichtsausdruck erst möglich macht, geschädigt ist. Dr. Jens Hummel, Chefarzt der HNO-Abteilung im Krankenhaus Buchholz, kann vielen Betroffenen mit einem...

  • Buchholz
  • 21.12.20
  • 1.450× gelesen
Panorama
Brustkrebs-Patientin Iris Brehm vor der Klinik Dr. Hancken: Im neuen Jahr beginnt dort die Strahlentherapie   Foto: tp

Krebs-OP gut überstanden

Hautnah-Serie: Iris Brehm (52) hofft auf erleichternden Laborbefund / Strahlentherapie im neuen Jahr tp. Freiburg. "Ich fühle mich den Umständen entsprechend gut", sagt Brustkrebspatientin Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen nach überstandener Operation in den Elbe Kliniken in Stade. Nun wartet die alleinstehende Hartz-IV-Empfängerin, die Leser im Rahmen der WOCHENBLATT-hautnah-Serie an ihrem Kranken-Alltag teilhaben lässt, auf das Ergebnis der Laboruntersuchung. Wie berichtet, durchlief Iris...

  • Stade
  • 28.12.18
  • 396× gelesen
Panorama
Vor der Klinik Dr. Hancken in Stade: Bange blickt Iris Brehm der Operation entgegen   Fotos: tp/Brehm privat
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Vor Weihnachten eine OP

"Ich habe Angst": Krebspatientin Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen ist nicht zum Feiern zumute tp. Freiburg. "Ich bin einfach nur froh, wenn das alles vorbei ist", sagt Brustkrebspatientin Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen nach Komplikationen bei der Tumor-Bekämpfung. Während der jüngsten Chemotherapie-Behandlung ereignete sich eine medizinische Panne mit schmerzhaften Folgen, wie Iris Brehm im Rahmen der WOCHENBLATT-hautnah-Serie über ihren Kranken-Alltag berichtet. Versehentlich sei die...

  • Stade
  • 14.12.18
  • 769× gelesen
Panorama
Vor der Klinik Dr. Hancken in Stade: Iris Brehm ist erleichtert über das Wachstum ihres Kopfhaars   Foto: tp

Die Haare wachsen wieder

WOCHENBLATT-hautnah-Serie: Krebspatientin Iris Brehm aus Nordkehdingen schöpft neuen Lebensmut tp. Freiburg. "Das war eine große Freude", sagt Krebspatientin Iris Brehm (52) über ein freudiges Ereignis: Beim Blick in den Spiegel stellte sie vor wenigen Wochen fest, dass ihre Haare wieder wachsen. Wie berichtet, durchlebt die allein stehende Hartz-IV-Empfängerin aus Freiburg in Nordkehdingen ein Wechselbad der Gefühle, seit Ärzte im Mai die Schock-Diagnose stellten: schnell wachsender,...

  • Stade
  • 30.11.18
  • 435× gelesen
Panorama
Iris Brehm mit geschenkten Kosmetikartikeln
2 Bilder

WOCHENBLATT-hautnah-Serie: Krebspatientin würde am liebsten die Chemotherapie abbrechen

Iris Brehm (52): "Ich bin am absoluten Tiefpunkt" tp. Freiburg. Krebspatientin Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen machte sich nach der Schockdiagnose Brust-Tumor, die Ärzte im Mai stellten, auf "ein hartes Jahr" gefasst und gab sich - ihrer lebensbejahenden Wesensart entsprechend - anfangs kämpferisch und zuversichtlich. Doch nach mehreren Chemotherapie-Behandlungen, die ihr körperlich und seelisch zusetzten und ihre schlimmsten Erwartungen übertrafen, ist sie nach eigenem Bekunden "am...

  • Stade
  • 21.09.18
  • 2.191× gelesen
Panorama
Iris Brehm: "Ich bin eine Käpferin"

Der Tumor ist geschrumpft: Brustkrebs-Patientin atmet nach Chemotherapie auf

WOCHENBLATT-Hautnah-Serie: Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen leidet unter den Blicken von Gaffern tp. Freiburg. Der Familienfeier zum 52. Geburtstag der Brustkrebs-Patientin Iris Brehm, die das WOCHENBLATT im Rahmen einer Hautnah-Serie in ihren Krankenalltag blicken lässt, war Anfang Juli noch durch die Ungewissheit überschattet, ob die gerade begonnene Chemotherapie Wirkung zeigen würde. Jetzt die Erleichterung: "Der Tumor ist um gut 50 Prozent geschrumpft", berichtet die Alleinstehende aus...

  • Stade
  • 03.08.18
  • 1.912× gelesen
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Das Carcinoma in situ, eine Krebsvorstufe, ist häufig ein Zufallsfund bei der Mammographie | Foto: Kooperationsgemeinschaft Mammographie
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Bestrahlung als Sicherheitsplus

Neue Therapieempfehlung für Frauen mit Krebsvorstufen in der Brust (nf). Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) hat für die Bestrahlungsbehandlung von Brustkrebs jetzt eine neue Therapieleitlinie herausgegeben, die das fordert, was in Buchholz seit langem Standard ist. Das Carcinoma in situ, ein Tumor, der auf den Ursprungsort begrenzt ist und noch nicht auf benachbartes Gewebe übergegriffen hat, wird häufig als Zufallsbefund während einer Mammografie entdeckt. 95 Prozent dieser...

  • Buchholz
  • 21.02.14
  • 339× gelesen
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