Ukraine-Krieg

Beiträge zum Thema Ukraine-Krieg

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Politik
Damit ausreichend Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung steht, wurden die Büros im ehemaligen Jugendamt des Landkreises zu Zimmern im Jugendherbergs-Stil umgebaut. Das Ex-Jugendamt ist aktuell voll belegt. Dort wohnen Menschen aus der Ukraine. | Foto: jd

Menschen aus mehr als 30 Herkunftsländern
So viele Flüchtlinge sind in Stade untergebracht

Geflüchtete, die in Turnhallen untergebracht werden: Das gab es schon während der Flüchtlingswelle 2015/16 - und einige Kommunen müssen jetzt auch wieder ihre Sportstätten als Notunterkünfte herrichten. Auch in Stade stand im Stadtteil Ottenbeck die "Sporthalle 76" bereit - für den Notfall, wenn es für Kriegsvertriebene aus der Ukraine keinen anderen Wohnraum mehr gegeben hätte. Doch der Zustrom von Ukrainern ließ in den letzten Wochen deutlich nach. Die Hansestadt kann derzeit recht entspannt...

  • Stade
  • 17.02.23
  • 1.054× gelesen
Panorama
In Haddorf werden hinter dem Jugendhaus derzeit Sand und Kies aufgeschüttet, um den Untergrund für die Container vorzubereiten | Foto: jd

Gute Erfahrungen mit Unterkunft in Ottenbeck
Stade stellt sich auf 250 weitere Ukrainer ein

Ohne Wohncontainer geht es auch in Stade nicht: Die Flüchtlingszahlen steigen und in der Hansestadt gibt es nicht ausreichend Wohnraum, um alle Geflüchteten privat unterbringen zu können. Auch die Gemeinschaftsunterkunft im ehemaligen Kreis-Jugendamt in Ottenbeck mit ihren 110 Plätzen war nach kurzer Zeit voll belegt. Jetzt ist die Stadt dabei, das bestehende Container-Quartier auf dem Gelände hinter der Tankstelle an der Altländer Straße zu erweitern und die Aufstellung weiterer Wohncontainer...

  • Stade
  • 04.01.23
  • 697× gelesen
Panorama
Landrat Kai Seefried ist zu Besuch in der Notunterkunft, Dolmetscherin Irina Laorsdorf übersetzt seine Ansprache.  | Foto: Daniel Beneke / LK Stade
2 Bilder

Derzeit kommen nur wenige ukrainische Flüchtlinge
Ruhige Feiertage in der Stader Notunterkunft

Auf der Flucht vor dem Krieg in ihrer Heimat kamen auch über die Weihnachtsfeiertage Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis Stade an. Sie wurden übergangsweise in der zentralen Notunterkunft in der ehemaligen Saertex-Halle in Stade-Ottenbeck untergebracht. Dort leben derzeit 16 Kriegsvertriebene. Am 2. Weihnachtstag stattete Landrat Kai Seefried der Einrichtung einen Besuch ab.  Erst in der Nacht zuvor seien erneut zwei Ukrainer aufgenommen worden, berichtet Einsatzleiter Andreas Neumann vom...

  • Stade
  • 27.12.22
  • 447× gelesen
Panorama

Bisher 160 Ukrainer untergebracht
Stadt Stade stellt sich auf bis zu 900 Ukraine-Flüchtlinge ein

jd. Stade. Die Hansestadt Stade stellt sich auf einen weiteren Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine ein. Mitte des Monats war das Verteilkontingent an Kriegsvertriebenen für Niedersachsen von 22.500 auf 122.500 erhöht werden. Entsprechend höher fällt der Verteilungsschlüssel für die einzelnen Kommunen aus. Stade muss jetzt mit der Zuweisung von 800 bis 900 Ukrainern rechnen. Bisher ist die Stadt von 500 Personen ausgegangen. Zum Vergleich: Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle 2015/16...

  • Stade
  • 27.04.22
  • 319× gelesen
Panorama
In der Ukraine sind immer noch unzählige Menschen auf der Flucht. Es ist damit zu rechnen, dass viele von ihnen nach Deutschland kommen | Foto: UNIAN Photobank

Bearbeitungsstau beim Landkreis Stade
Ukraine-Flüchtlinge: Mit 100 Euro drei Wochen auskommen

(jd). Die russische Armee hat mit ihrer Offensive im Südosten der Ukraine begonnen. Es ist daher mit weiteren Flüchtlingen zu rechnen. Schon jetzt haben mehr als fünf Millionen Ukrainer ihr Land wegen des russischen Angriffskrieges verlassen. In Deutschland sind bisher 362.000 Geflüchtete erfasst. Sie können sich gemäß der sogenannten EU-Massenzustromrichtlinie als Vertriebene registrieren lassen und erhalten einen vorerst auf zwei Jahre befristeten Aufenthaltstitel. Doch wie ist überhaupt die...

  • Stade
  • 22.04.22
  • 508× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.