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Ukraine

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Politik
Womöglich in Containerbauweise - wie hier in Fleestedt - soll auch die Wohnanlage für Flüchtlinge in Elbstorf errichtet werden | Foto: ts

Entscheidung des Elbmarscher Samtgemeinderates
Flüchtlingsunterkunft wird in Elbstorf errichtet

Für Flüchtlinge aus der Ukraine soll zeitnah eine Wohnanlage im Drager Ortsteil Elbstorf in der Nähe der Handwerkerstraße errichtet werden. Das beschloss kürzlich der Samtgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Die Samtgemeinde musste aktiv werden, da sie zum Zwecke der Obdachlosenvermeidung zur Unterbringung von Schutzsuchenden aus der Ukraine verpflichtet ist. Ob die Wohnunterkünfte, in denen bis zu 60 Personen untergebracht werden sollen, in Form von Containern oder in Holzrahmenbauweise...

  • Elbmarsch
  • 15.11.22
  • 501× gelesen
Panorama
Kai Uffelmann (Erster Kreisrat), Oliver Voß (DRK), Markus Burghard (Johanniter) und Bürgermeister Tobias Handtke setzen sich für mehr Unterbringungsmöglichkeiten für geflüchtete Ukrainer ein | Foto: sv
2 Bilder

Landkreis Harburg
Flüchtlingsunterkunft wird um fast 100 Plätze erweitert

Jede Woche treffen 50 neue Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis Harburg ein. Mehr als 2.000 Ukrainer wurden bislang in privaten Wohnräumen untergebracht. Um auch weiterhin die Unterbringung der Flüchtlinge gewährleisten zu können, weiten die Gemeinde Neu Wulmstorf, die Johanniter und das DRK nun die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Senioren- und Pflegeheim am Markt aus: Neben dem zweiten und dritten Stock soll bald auch das erste Stockwerk für Flüchtlinge genutzt werden. Der seit Beginn...

  • Neu Wulmstorf
  • 12.08.22
  • 406× gelesen
Politik
Für dieses Zimmer sollen die beiden jungen Ukrainerinnen über 1.000 Euro Miete zahlen | Foto: Henry Schönfeld

Über 1.000 Euro für ein Zimmer
Abzocke für Flüchtlingsunterkunft in Apensen

sla. Apensen. Anfangs glaubte Henry Schönfeld noch an ein Versehen oder einen Rechenfehler: Doch jetzt ist es eindeutig: Die Mietforderung der Samtgemeinde Apensen in Höhe von 1.022 Euro für eine Flüchtlingsunterkunft ist Mietwucher und Abzocke. Dr. Anja Wode, Geschäftsführerin des Jobcenters Stade, bedankte sich beim WOCHENBLATT für die Rechere. Normalerweise bekäme das Jobcenter keine genaueren Angaben zu Flüchtlingsunterkünften und zahle die geforderten Beträge, so Wode. In diesem Fall ging...

  • Apensen
  • 22.07.22
  • 1.798× gelesen
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