Verbandsliga Männer

Mit einem 30:26 (15:13)-Sieg bei der HSG Nienburg II behaupteten die Handballer der "Wolfes" der HSG Seevetal-Ashausen ihren vierten Tabellenplatz in der Verbandsliga Ost der Männer. Liga-Konkurrent MTV Eyendorf verlor beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer VfL Fredenbeck II mit 27:39 (11:20). Samstag, 16. November, spielen: Eyendorf - SV Altencelle (19.30 Uhr), und "Wolfes" Fredenbeck II (20 Uhr). (cc)

Mit einem 29:24 (14:11)-Sieg beim TV Uelzen startete das Team der HSG Seevetal-Ashausen "Wolfes" in die neue Saison der Handball-Verbandsliga der Männer. Bester Werfer bei den "Wolfes" war Tom Mink mit insgesamt sieben Treffern. Liga-Konkurrent MTV Eyendorf verlor beim TuS Rotenburg II mit 16:21 (6:8) Toren. Eine magere Torausbeute sahen die Zuschauer auch in der zweiten Spielhälfte, in der der Gastgeber mit einem 21:16 die Partie beendete. 16 Treffer in einem Spiel zeigen auch, dass das...

Mit einem duch Ersatz geschwächten Team haben die Handballer der "Wolfes" der HSG Seevetal-Ashausen (10. Platz) in der Verbandsliga mit 34:37 beim Tabellenzwölften Eickener SpVg in Melle verloren. Obwohl die Partie zehn Minuten vor Schluss noch völlig ausgeglichen war (28:28). Zum Heimspiel erwarten die "Wolfes" am Samstag, 27. April, den Tabellenvorletzten SG Achim/Baden II. Beginn: 19.30 Uhr, Sporthalle Holtorfsloher Weg in Ashausen. (cc)

Die Handballer der HSG Seevetal-Ashausen "Wolfes" holen im Heimspiel der Verbandsliga Männer beim 26:26 (13:11) gegen die HSG Schwanewede-Neuenkirchen nur einen einzigen Punkt und sind jetzt Tabellenzehnter. Erst als die Gäste aus Bremen mit 23:20 davon zogen, kamen die "Wolfes" noch einmal zurück und schafften noch das Remis. Die besten Werfer bei der HSG waren Moritz Holm und Jorgen Haberer mit jeweils sechs Treffern. (cc)

In der Handball-Verbandsliga der Männer kamen die "Wolfes" der HSG Seevetal-Ashausen (10. Platz) mit dem 30:30 (21:15)-Unentschieden gegen den Tabellenzweiten HSG Hunte-Aue Löwen zu einem wichtigen Punktgewinn. Bester Werfer bei den "Wolfes" war Jorgen Haberer mit acht Toren. (cc)