Vorkaufsrecht

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Panorama
Das Traditionsgasthaus in Heidenau, in dem früher das Erntetfest stattfand, wurde abgerissen | Foto: bim
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Bauunternehmer räumt auf
Keine neue Wohnbebauung für Heidenaus Ortsmitte

bim. Heidenau. Auf die mitunter langwierigen politischen Beratungen und entsprechende Beschlüsse zu warten, ist nicht unbedingt Steffen Lückings Sache. Der umtriebige Bauunternehmer aus Rosengarten, der schon viele Projekte im Landkreis Harburg umgesetzt hat und weitere plant, möchte auch in der Heidenauer Ortsmitte Wohnraum schaffen. Eigentlich wollte er damit bereits im Sommer beginnen. Ein Lärmgutachten durchkreuzte die Pläne (das WOCHENBLATT berichtete). Steffen Lücking hat nun mit dem...

  • Tostedt
  • 14.12.21
  • 500× gelesen
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Politik
Arnhild Biesenbach | Foto: tk

Stadtverwaltung wollte HBI ausbooten

Streit um Vorkaufsrecht für Wohnbauflächen / Politische Mehrheit sagte dazu Nein tk. Buxtehude. Es war nur ein kurzer, dafür aber heftiger Schlagabtausch im Verwaltungsausschuss zwischen der Stadtverwaltung und Teilen der Politik: Die Stadtverwaltung wollte das gesetzlich verankerte Vorkaufsrecht für knapp 40.000 Quadratmeter künftiges Bauland an der K51 gegenüber dem Baugebiet "Königsdamm" nutzen. Das hatte sich zuvor die HBI aus Nottensdorf nach langwierigen Verhandlungen gesichert und hätte...

  • Buxtehude
  • 27.06.17
  • 351× gelesen
Politik
Die Stadt soll bei den Wohnblocks im Albert-Schweitzer-Viertel ein Vorkaufsrecht ausüben | Foto: archiv thl

"Das Vorkaufsrecht ausüben" - Stadt soll Wohnblocks im Albert-Schweitzer-Viertel übernehmen

thl. Winsen. Sobald sich ein Interessent findet, der die Häuser im Albert-Schweitzer-Viertel von der insolventen Verwaltungsfirma Capricournus kaufen will, soll die Stadt Winsen ein Vorkaufsrecht ausüben. Dieses könne auch zugunsten Dritter ausgeübt werden, sofern sich diese der Stadt gegenüber verpflichten, die Wohnungen nach der Modernisierung zu einem Mietpreis anzubieten, der auch für Mieter mit niedrigen Einkommen tragbar ist. Das fordert die Gruppe Grüne/Linke im Winsener Stadtrat und hat...

  • Winsen
  • 07.10.15
  • 182× gelesen
Panorama
Ob die Besitzer der "hochwertigen Grundstücke" ihre späteren Domizile wirklich als "Gästehaus" zur Verfügung stellen wie das Schild verspricht?
3 Bilder

Sind hier Gäste wirklich weiter willkommen?

MOMENT MAL: Da sage noch einer: Die Reichen denken nur an sich. Vorbildlich sind jedenfalls die Besitzer der acht hochwertigen Grundstücke auf dem Areal des abgerissenen kirchlichen Gästehauses „Haus Tanneck“ in der Klecker Waldsiedlung. Sie wollen in ihren Domizilen auch Reisenden Unterkunft bieten. Das entspricht schließlich der christlichen Tradition des Grund und Bodens dort! Oder wie ist dieses Schild an der Grundstücks­einfahrt zu erklären? Sind die Bauherren zur Refinanzierung ihrer...

  • Rosengarten
  • 18.08.15
  • 279× gelesen
Politik
Gilt als Winsens Schandfleck Nummer Eins: die ehemalige Kneipe am Riedels Eck

Stadt will Vorkaufsrecht

thl. Winsen. Das Bahnhofsumfeld ist zwar aus den Plänen des Entwicklungskonzeptes "Winsen 2030" herausgeflogen, stiefmütterlich behandelt werden soll der Bereich aber trotzdem nicht. Denn die Diskussionen um das Konzept haben gezeigt, dass den Winsener Bürger viel an der Beseitigung von Missständen und Schandflecken um den Bahnhof herum liegt. Aus diesem Grund wollen Verwaltung und Politik ab Herbst dieses Jahres einen Masterplan erarbeiten, wie das Viertel aufgehübscht werden kann. Um in der...

  • Winsen
  • 07.07.15
  • 666× gelesen
Politik

"Wohnraum für Studenten"

thl. Stelle. Die Gemeinde Stelle soll auch für junge Mitbürger attraktiv sein - dieser Meinung ist Peter Ziegler von der Gruppe Marwitz/Ziegler im Gemeinderat und hat einen Antrag zur Schaffung eines Wohnparks "Junges Wohnen" für die zuständigen Gremien eingereicht. "Ich habe dabei das gemeindeeigene Grundstück in der Straße Unter den Linden (Anm. d. Red.: ehemals Gehrdau) ins Auge gefasst", so Ziegler. "Dieses soll die Verwaltung an einen Bauträger verkaufen, der dort Studentenwohnungen bzw....

  • Stelle
  • 19.05.15
  • 315× gelesen
Panorama
Dieses Areal hat die Stadt gekauft

Grundstückskauf im Gerichtssaal

thl. Winsen. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Die Stadt Winsen ist doch noch Besitzer des Eckgrundstücks am Bahnhof geworden. "Wir haben das Areal für 90.000 Euro in der Gerichtsverhandlung erworben", erklärt Sprecher Theodor Peters auf WOCHENBLATT-Nachfrage. Rückblick: Für das Areal, auf dem eine Imbiss-Bude und jede Menge "Gebrauchtwagen" stehen, hatte die Stadt ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht, nachdem sie erfahren hatte, dass der Berliner Besitzer das Grundstück für 45.000...

  • Winsen
  • 19.11.13
  • 260× gelesen
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