++ A K T U E L L ++

Corona-Rückblick: Steuergeldverschwendung bei niedersächsischen Impfzentren

Windrad

Beiträge zum Thema Windrad

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Panorama
Ein Turmstück für eine der vier Windanlagen, die auf Hollenstedter Gebiet errichtet werden  | Foto: bim
11 Bilder

Heidenau/Hollenstedt
Ein geflügelter Riese auf Reisen

Nachts zwischen 23 und 1 Uhr an der A1-Anschlussstelle Heidenau: Mit Warnlicht blinkende Fahrzeuge "eskortieren" sechs riesige Turmteile und Flügel eines Windrades. Diese sind Komponenten für den Windpark in Hollenstedt. Dort werden vier Windräder der Marke Vestas V 150 mit jeweils 200 Metern Höhe und einer Leistung von jeweils 4.200 kW errichtet.  Als der erste Schwertransport mit einem der Turmteile um die Kurve biegt, gibt es einen lauten Knall. Was den Knall verursacht hat - unklar. "Auf...

  • Hollenstedt
  • 25.07.23
  • 896× gelesen
  • 1
Panorama
Die Zeiten sind vorbei: Areva-Rotorblätter auf dem Stader Betriebsgelände

Aus für die Windrad-Bauer in Stade

Adwen stellt Rotorblatt-Produktion am Seehafen ein / 70 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs tp. Stade. Plötzliches Ende der Windrad-Produktion in Stade-Bützfleth: Die Firma Adwen - früher Areva Blades - stellt am Seehafen den Bau der Flügel ein. Rund 70 Mitarbeiter verlieren ihre Arbeitsstelle. Als Grund für den Schritt nennt eine Firmensprecherin auf WOCHENBLATT-Nachfrage "fehlende Anschlussprojekte" für die Zeit nach der Fertigstellung des Wikinger-Windparks in der Ostsee. Dafür wurden...

  • Stade
  • 03.11.17
  • 3.409× gelesen
Blaulicht
Eines der drei Windräder in Neu Wulmstorf ist umgeknickt | Foto: Mineur/Stadtreinigung Hamburg
2 Bilder

Landkreis Harburg
Windrad in Neu Wulmstorf knickt um

bim. Neu Wulmstorf. Ein fast 100 Meter hohes Windrad ist am Dienstag in Neu Wulmstorf umgeknickt. Verletzt wurde niemand. Es sollen die Bolzen der Rohrverschraubung gerissen sein. Warum das passierte, ist noch unklar. Die Anlage auf dem Gelände einer früheren Hausmülldeponie, die von der Stadtreinigung Hamburg betrieben wird, wurde vom Netz genommen. „Es bestand und besteht keine Gefahr für Menschen. Die ehemalige Deponie ist für die Öffentlichkeit vor und nach dem Zwischenfall nicht...

  • Neu Wulmstorf
  • 03.01.17
  • 1.580× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.