WOCHENBLATT-Serie

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Kunst lässt sich auch im ländlichen Raum erleben | Foto: AdobeStock / EdNurg
5 Bilder

Neue WOCHENBLATT-Serie
Kunst und Künstler aus der Region kennenlernen

Ist das Kunst oder kann das weg? Wie genau diese scherzhafte Frage entstanden ist, kann nicht zweifelsfrei beantwortet werden. Meist wird die unabsichtliche Zerstörung zweier Kunstwerke des Künstlers Joseph Beuys als Ursprung genannt. So wurde 1973 in Leverkusen eine Beuys-Installation – eine Wanne gefüllt mit Mullbinden, Pflaster, Draht und Fettflecken – bei einem Fest irrtümlicherweise gereinigt und zum Gläserspülen genutzt. Ein ähnliches Malheur passierte 1986 in Düsseldorf, als die...

  • Stade
  • 19.06.24
  • 291× gelesen
  • 1
Panorama
Kai Holm (hinten re.) war 18 Jahre alt, als er "Dschinghis Khan" getroffen hat. "Das war Teil meiner musikalischen Sozialisation, dafür schäme ich mich auch heute nicht", sagt er | Foto: Holm

Neue Serie: "Foto meines Lebens"
Ein verblasstes Polaroid mit "Dschinghis Khan"

tk. Stade. Kai Holm denkt nur den Bruchteil einer Sekunde nach, welches Bild er als "Foto meines Lebens" dem WOCHENBLATT zur Verfügung stellt. "Ich stehe zu meinen Jugendsünden", sagt der SPD-Politiker und Gesamtbetriebsratsvorsitzende am Elbe Klinikum. Es ist ein Gruppenbild mit "Dschinghis Khan", ein schon leicht verblasstes Polaroid. Es war der 13. Februar 1982: Die Gruppe war in "Die aktuelle Schaubude" in Hamburg zu Gast. Mit zwei weiteren Fans kam Kai Holm, damals 18 Jahre alt, in den...

  • Stade
  • 18.02.22
  • 825× gelesen
  • 1
Panorama
Gabriele Koebe in ihrer Praxis in Stelle  | Foto: Koebe
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WOCHENBLATT-Serie Traumberufe:
Eine Begleiterin für schwierige Stunden - Gabriele Koebe aus Eckel ist Sterbeamme

lm. Eckel. Im Sterben sind wir alle Meister und alle Lehrjungen, so sagt es ein altes Sprichwort. Und das stimmt auch. Denn so sicher wie es ist, dass uns früher oder später alle das gleiche Schicksal ereilt, so sicher ist es auch, dass es dafür nur einen Versuch gibt. Einen zweiten, bei dem aus den gewonnen Erfahrungen Kraft gezogen werden kann, gibt es nicht. Gabriele Koebe aus Eckel ist Lebens- und Sterbeamme und sagt von sich selbst, ihren Traumberuf gefunden zu haben. Das Wort Sterbeamme...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 25.06.21
  • 395× gelesen
Panorama
Rosa Müller und ihr Akita "Taki" haben gemeinsam schwere Zeiten erlebt Fotos: privat
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Das WOCHENBLATT sucht Ihre schönsten Tiergeschichten
Mein Tier und ich: Ein Huhn als Haustier und der Hund als Schicksalsgefährte

tk. Landkreis. Es sind schöne, berührende aber auch traurige Geschichten, die uns die WOCHENBLATT-Leserinnen und -leser über sich und ihre tierischen Freunde geschickt haben. Freuen Sie sich - genauso wie wir aus der Redaktion - über den Start unserer Sommerserie "Mein Tier und ich" in der WOCHENBLATT-Printausgabe, die sie auch im Blätterkatalog online lesen können.  Wenn Sie von den Geschichten und Fotos inspiriert werden und auch etwas über ihr Leben mit Hund, Katze oder ganz anderen...

  • Stade
  • 05.07.19
  • 489× gelesen
Panorama
Sängerin Nadine Sieben (re.) hat ihre Schwester Denise erst 2013 so richtig kennengelernt | Foto: privat
3 Bilder

WOCHENBLATT-Serie: Als Nadine Sieben ihre Schwester kennenlernte

lt. Horneburg. Einen unvergesslichen Sommer hat wohl jeder von uns schon einmal - oder auch mehrmals - erlebt. In der WOCHENBLATT-Serie "Der Sommer meines Lebens" berichten Menschen aus der Region von einem schicksalhaften Sommer, der ihr Leben für immer nachhaltig verändert hat. Im zweiten Teil der Serie erzählt Sängerin Nadine Sieben aus Horneburg vom Sommer 2013. Damals lernte sie ihre gut 15 Jahre ältere leibliche Schwester Denise zum ersten Mal so richtig kennen - und hat seitdem eine enge...

  • Stade
  • 14.07.17
  • 1.175× gelesen
Panorama
In solchen Baracken kamen viele Flüchtlinge in Stade unter | Foto: Stadtarchiv Stade
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Auf nächtlicher Beutetour auf dem Kartoffelacker

bc. Stade. In einer dreiteiligen Serie erzählt das WOCHENBLATT von der dramatischen Flucht der fünfköpfigen Familie Schütz von Pommern nach Stade. Mit acht Jahren verlässt Kurt Schütz im März 1945 mit seiner Mutter und den drei Brüdern seine Heimat. Unterwegs verstirbt sein zweijähriger Bruder Horst. Nach der Überfahrt mit dem Schiff nach Ükermünde drängt sich die Familie in einen überfüllten Zug. Sie hat nur ein Ziel: den Westen. • Auf der Fahrt wird der Zug angegriffen. Als ein Flugzeug...

  • Stade
  • 23.05.15
  • 1.210× gelesen
Panorama
Flüchtlinge konnten oft nur das Nötigste mitnehmen. Betten, wie zerrupft sie auch aussehen mögen, sind in diesen Zeiten Mangelware | Foto: Sammlung Stadtarchiv
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Angst als ständiger Begleiter

bc. Stade. In einer dreiteiligen Serie erzählt das WOCHENBLATT von der dramatischen Flucht der fünfköpfigen Familie Schütz von Pommern nach Stade. Mit gerade mal acht Jahren verlässt Kurt Schütz im März 1945 mit seiner Mutter und den drei Brüdern seine Heimat - notgedrungen, aus Angst vor den Russen. Wie im ersten Teil berichtet, verstirbt unterwegs in Gotenhafen sein zweijähriger Bruder Horst an einer starken Erkältung. Viel Zeit zum Trauern bleibt nicht. • Als der Bombenangriff vorüber ist,...

  • Stade
  • 18.05.15
  • 447× gelesen
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