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Wolf

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Panorama
Eines der beiden Rinder, die der Wolfsattacke von Stade-Wiepenkathen zum Opfer fielen. Dem Tier wurde die rechte Vorderflanke aufgerissen. Es musste eingeschläfert werden. | Foto: jd

Kommt jetzt die Abschussgenehmigung?
Wolf von Gräpel hat auch die Rinder in Stade-Wiepenkathen getötet

Der Wolf von Gräpel ist ein "Wiederholungstäter": Der Wolfsrüde GW1582m, der für die Attacke auf eine Schafherde mit 55 toten Tieren von Ende August verantwortlich war, hat in der Nacht zum 19. September auch die beiden Rinder in der Stader Ortschaft Wiepenkathen gerissen. Das belegt die DNA-Analyse, dessen Ergebnis jetzt auf der Nutztier-Schadenskarte des niedersächsischen Umweltministeriums veröffentlicht wurde (zur Karte hier klicken). Nicht der Wolf von Gräpel, sondern eine Wölfin hat...

  • Stade
  • 01.10.23
  • 1.853× gelesen
Panorama
Das tote Jungrind wurde am heutigen Dienstag auf einer Wiese bei Wiepenkathen (Stadt Stade) aufgefunden. Es ist von einem Wolfsriss auszugehen. Die hinteren Keulen wurden gefressen | Foto: jd
5 Bilder

Wolf schlägt auf Stader Stadtgebiet zu
Zwei tote Rinder nach Wolfsattacke in Wiepenkathen

Schon wieder ein Wolfsriss im Landkreis Stade. In der Nacht zum heutigen Dienstag (19. September) hat ein Wolf auf dem Gebiet der Hansestadt Stade zugeschlagen. Auf einer Weide bei Wiepenkathen wurden zwei Jungrinder gerissen. Die Wiese liegt rund ein Kilometer entfernt vom nächstgelegenen Wohngebiet in Wiepenkathen, bis zur Wohnbebauung in Hahle und Haddorf sind es rund drei Kilometer. Ein Tier war schon verendet, als es am heutigen Dienstagmorgen aufgefunden wurde. Das andere Rind war so...

  • Stade
  • 19.09.23
  • 9.471× gelesen
  • 1
Politik
Wie bedrohlich ist der Wolf für den Menschen?  Foto: DJV/Rolfes

Landkreis Stade
Thema Wolf: Mehr Transparenz nötig

CDU-Politiker fordert, das Untersuchungsmonopol bei DNA-Proben zu durchbrechen (jd). Ist im benachbarten Landkreis Rotenburg tatsächlich ein Mensch von einem Wolf angegriffen worden? Diese Frage lässt sich offenbar nicht eindeutig beantworten. Jedenfalls konnten die eingeschickten DNA-Proben nicht zur Klärung des Falls beitragen. Laut Experten vom Senckenberg-Institut im hessischen Gelnhausen - dort werden bundesweit alle Spuren von (vermeintlichen) Wolfs-attacken analysiert - fanden sich...

  • Stade
  • 10.12.18
  • 3.164× gelesen
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