JUnge Union fordert
Geburtsbäume und besserer ÖPNV für Tostedt
bim/nw. Tostedt. Eine Verbesserung und Erweiterung des ÖPNV zwischen Tostedt und den Mitgliedsgemeinden, einen verbesserten Schutz des Büsenbachtals, neue OutdoorFitnessgeräte, Geburtsbäume, weitere Parkmöglichkeiten am Bahnhof Tostedt, Planungssicherheit beim Breitbandausbau in allen Mitgliedsgemeinden und vieles Weitere fordert die Junge Union (JU), Kreisverband Harburg-Land, mit ihrer „Vision 2030“ für die Samtgemeinde Tostedt.
Die örtliche Junge Union diskutierte digital mit CDU-Ratsfrau Anette Randt über die Zukunft der Samtgemeinde. Vorher nahm die JU Anregungen, Ideen und Probleme von jungen Menschen aus Tostedt und Umgebung auf Instagram, Facebook und im Bekanntenkreis auf und brachte diese in den Diskurs ein.
„Unser Ziel ist es, dass Jugendliche, junge Erwachsene sowie junge Familien mit ihren Ideen das Wahlprogramm der örtlichen CDU mitgestalten können. Es geht uns nicht darum, eine Position zu jedem Thema zu haben, sondern ausgewählte Anliegen voranzubringen“, sagt die zuständige Regionalverbandsvorsitzende Sarah Liebold (19).
Die Forderungen der Jungen Union werden von der CDU mit Blick auf die Kommunalwahl aufgenommen und weiter diskutiert, versprach Anette Randt den Nachwuchspolitikern und erklärte: „Wir wollen die Partei der Jugend sein und uns um die Anliegen des Nachwuchses in den kommenden Jahren kümmern.“
Alle Forderungen der JU - auch in den anderen Gemeinden des Kreises - stehen auf der Homepage der Jungen Union Harburg-Land unter www.ju-harburg-land.de.
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