227.000 Euro Beute - Geldautomatensprenger muss sich vor Gericht verantworten
thl. Lüneburg. Vor dem Lüneburger Landgericht beginnt am Freitag, 3. November, um 9.30 Uhr (Saal 121) die Hauptverhandlung gegen einen in Untersuchungshaft befindlichen 38-jährigen Mann. Ihm wird vorgeworfen, in der Zeit von August bis November 2014 sechs Geldautomaten, darunter je einen in Brackel und Bendestorf, gesprengt zu haben. Allein bei den beiden Fällen im Landkreis Harburg erbeuteten der Angeklagte und seine Mittäter rund 227.000 Euro. Zudem wird dem 38-Jährigen zur Last gelegt, in Lüneburg einen Pkw Audi A6 im Wert von rund 10.000 Euro geklaut zu haben und diesen als Tatfahrzeug genutzt zu haben. Es sind insgesamt 23 Zeugen geladen. Ein Urteil wird für den 15. November erwartet.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.