Winsen
Streit in Schule führt zu größerem Polizeieinsatz

Ein großes Polizeiaufgebot war im Borsteler Weg vor Ort und beruhigte die Lage | Foto: thl
  • Ein großes Polizeiaufgebot war im Borsteler Weg vor Ort und beruhigte die Lage
  • Foto: thl
  • hochgeladen von Thomas Lipinski

thl. Winsen. Großalarm in Winsen: Am Dienstag kam es zunächst an der Berufsbildenden Schule (BBS) zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 15-jährigen und einem 17-jährigen Schüler. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt. Offenbar mobilisierte er daraufhin weitere Familienmitglieder, denn am frühen Nachmittag erschien eine größere, aggressive Personengruppe an der Wohnanschrift der Familie des 15-Jährigen im Borsteler Weg.

Durch einen starken Kräfteeinsatz der Polizei Winsen sowie umliegender Dienststellen wurden die Personalien von siebzehn Personen festgestellt. Vierzehn Personen erhielten einen Platzverweis. Bei einigen der Personen wurden Schlag- und in einem Fall eine Stichwaffe sichergestellt. Der Einsatz dauerte bis in die späten Abendstunden, da nicht sicher war, ob die Streitigkeiten tatsächlich beendet waren. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

5 Kommentare

Leserreporter
Rüdiger Störtebecker aus Winsen
am 17.03.2022 um 19:15

Herr W. Ein bisschen Sarkasmus sollten Sie doch erkennen?

Gelöschter Nutzer
am 17.03.2022 um 20:05
Gelöschter Kommentar
Leserreporter
Rüdiger Störtebecker aus Winsen
am 17.03.2022 um 20:19

Herr W. Da werden Sie wohl lange drauf warten können. Ich bin 69  Jahre alt. Ich wurde vor einiger Zeit am Winsener Bahnhof von 5-6 Migranten eingekesselt, bedroht und auf das übelste beleidigt. In meiner Not wandte ich mich an unseren Bürgermeister Wiese um zumindest eine Moralische Unterstützung zu erhalten. Ein Anzeige hätte nichts gebracht. 5 gegen einen und unserer Richterschaft hätte wohl kaum Erfolg gehabt. Vom Bürgermeister kam natürlich auch nichts. Sinngemäß schrieb er mir, hätten sie den Mund gehalten wäre nichts passiert. Die Gefahr in die Rechte Ecke gestellt zu werden war ihm wohl zu groß. So ähnlich wird es hier wohl auch ablaufen.Mir tut die Familie und der 15 jährige Sohn leid. Auch sie werden wohl keine Hilfe erhalten.