Ruhestörung, Drogen und keine Kontaktbeschränkung
Weihnachten endet bei der Polizei
as. Winsen. In Winsen hatte sich in der Heiligennacht ein Nachbar um halb drei über zu laute Musik beschwert. Dort war es so laut, dass den Polizisten die Tür des Apartmentsin der Lüneburger Straße über eine viertel Stunde lang gar nicht geöffnet wurde.
Als dann doch endlich ihr Klingeln und Klopfen gehört wurde, schlug den Beamteneine Marihuanawolke entgegen. Außerdem stellten sie sechs Personen in dem 20-Quadratmeter-Apartment fest, die auch noch weitgehend unkooperativ waren. Es wurde Verstärkung angefordert. Mit sechs Polizisten wurden von allen Anwesenden die Personalien festgestellt und die Party wurde aufgelöst.
Weil der Bewohnernoch immer keine Ruhe gab, verbrachte er den Start in den 1. Weihnachtsfeiertag
in einem anderen Apartment - im Gewahrsamsbereich der Polizei Winsen. Gegen alle
Personen wurden Verfahren wegen Ruhestörung, Verstößen gegen die Corona-Kontaktbeschränkungen und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Redakteur:Anke Settekorn aus Jesteburg |
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