Kolumne: "Rundgang durch Winsen"
Anwohner sollen wieder ruhig schlafen können
Meinen heutigen "Rundgang durch Winsen" möchte ich mit zwei Erledigungsvermerken beginnen. Zum einen ist das Straßenschild Im Winkel freigeschnitten worden und wieder lesbar. Dafür vielen Dank.
Zum anderen hat sich die Stadt wegen der Lkw-Falle in der Radbrucher Straße und der Verkehrssituation im Ilmer Weg bei mir gemeldet. "Die Stadt hat für die Baustelle in der Radbrucher Straße nachträglich an der Einmündung An der Luhe ein Verkehrsschild mit dem Hinweis auf einen Sackgasse und dem 'keine Wendemöglichkeit' aufgestellt. Auf Höhe der Einmündung Brümmelkamp ist eine weitere Halbschranke mit Warnleuchten zusammen mit dem Schild 'Verbot für Fahrzeuge aller Art' und 'Anlieger frei' aufgestellt worden“, so Sprecher Theodor Peters.
"Gegen unzulässig geparkte Fahrzeuge im Ilmer Weg sind wir bereits vorgegangen und werden das weiter tun", so Peters weiter. "Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung kann und darf nur der Landkreis ahnden, den ich darum gebeten habe, den Bereich in den Blick zu nehmen."
Sowohl die Anwohner der Radbrucher Straße als auch die des Ilmer Weges werden der Stadt für die Maßnahmen danken. Davon bin ich fest überzeugt.
In der Lüneburger Straße vor dem "Kindergarten unter dem Regenbogen" ist seit Monaten eine Laterne defekt, berichtet mir Leser Reinhard Walder. Im gleichen Bereich hängen übrigens die Äste der Bäume so tief, dass man den Kopf einziehen muss, wenn man sie nicht berühren möchte. Ich denke, dass sich der Bauhof die Sache mal angucken sollte.
Und wenn die Mitarbeiter schon unterwegs sind, sollten sie auch einen Abstecher in die Albert-Schweitzer-Straße machen. Dort steht das Unkraut am Straßenrand nämlich teilweise schon hüfthoch.
Beste Grüße
Thomas Lipinski
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