Kolumne: "Rundgang durch Winsen"
Gute Vorsätze fassen
"Rundgang durch Winsen": Rücksicht ist gefragt An dieser Stelle wünsche ich den Lesern meiner Kolumne "Rundgang durch Winsen" zunächst einmal ein frohes neues Jahr. Ich hoffe, Sie sind alle gut hineingekommen.
Traditionell fassen ja viele Menschen zum Beginn eines Jahres verschiedene gute Vorsätze. Ein guter wäre, Rücksicht zu nehmen. Ich hoffe, dass auch so mancher Radfahrer dabei ist. Denn Leser Jens-Detlef Hansen beschwert sich über so manchen "Rüpel auf zwei Rädern". "Was mich aber als Hundehalter und Spaziergänger nervt, sind Radfahrer, die von hinten angebrettert kommen und sich nicht bemerkbar machen", schreibt er mir. "Wozu haben denn die meisten Räder Klingeln? Wir wollen Sie nicht erschrecken, heißt es oft. Dann wohl lieber in die Hacken fahren? Auch ein angeleinter Hund kann mal spontan zur Seite ziehen und bums, fällt der Radfahrer um."
Gute Vorsätze könnten auch so manche Lieferanten des Penny-Marktes an der Lüneburger Straße fassen. Die fahren nämlich bei Anwohner Hagen Zapel in der Kefersteinstraße in schöner Regelmäßigkeit beim Wenden ihrer Fahrzeuge die Hecke kaputt und entfernen sich dann einfach. Kein schöner Zug und vor allem auch eine Straftat (Unfallflucht).
Was die guten Vorsätze betrifft, die benötigen auch einige Autofahrer, die die Fußgängerzone in der Rathausstraße als Durchgangsstraße oder Parkplatz benutzen. Gefühlt werden das jeden Tag mehr. Vielleicht sollten Polizei und Ordnungsamt mal verstärkt ein Auge auf die Situation werfen.
Liebe Leser, haben auch Sie gute Vorsätze (gehabt)? Schreiben Sie mir.
Beste Grüße
Thomas Lipinski
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