Winsen
Gymnasium räumt beim Europäischen Wettbewerb ab
Riesiger Erfolg für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Winsen: Bei der 70. Ausgabe des renommierten "Europäischen Wettbewerbs" überzeugten sie jetzt die Jury mit ihren beeindruckenden Filmen zum Thema "Europäisch gleich bunt“ ganz besonders. Fünf Gruppen erhielten den begehrten Landespreis, eine besondere Anerkennung für ihre fantastischen Leistungen.
Besonders stolz sind Sonia-Timeea Terbea und Emma Brinkmann, die sogar einen Bundespreis für ihre herausragende Arbeit gewonnen haben. Damit gehört das Gymnasium Winsen zu den drei erfolgreichsten Schulen in ganz Niedersachen, die sich an diesem Wettbewerb beteiligt haben. Den Film gibt es auch auf der Schulhomepage zu bestaunen: www.gymnasium-winsen.de.
Der "Europäische Wettbewerb" entstand 1953 in Frankreich als Projekt der Europäischen Jugendkampagne. Ziel ist, die Kreativität und die Europakompentenz der Teilnehmer zu fördern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Auswärtige Amt, die Kultusministerkonferenz, der Bundeskanzler und der Bundespräsident unterstützen ihn als Instrument der europapolitischen Schulbildung.
Um die Leistungen der talentierten Filmemacher aus Winsen zu würdigen, wurden sie zu einer feierlichen Preisverleihung in den Landtag nach Hannover eingeladen. Landtagspräsidentin Hanna Naber übergab die Auszeichnungen.
Lehrerin Heike Parr-Meyn zeigte sich überwältigt von den Ergebnissen der Schülerinnen und Schüler. In einem Statement lobte sie ihr Engagement und ihren Einsatz: "Wir sind sehr stolz auf unsere talentierten Schülerinnen und Schüler, die mit ihrer Teilnahme am 'Europäischen Wettbewerb' gezeigt haben, dass sie in der Lage sind, komplexe Themen zu erforschen und kreativ umzusetzen und unser Siegel einer Europaschule mit Leben zu füllen.“
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