"Pfingstvergnügen im Klecker Wald" lockt viele Besucher zum "Olen Fösterhuus"

Sehr beliebt: die Fahrten mit einer echten Postkutsche
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ce. Klecken. Ein kleines Jubiläum feierte am Pfingstmontag der Verein "Postkutsche Lüneburger Heide": Bereits zum fünften Mal bat er zum "Pfingstverknügen im Klecker Wald" rund um das vom Verein betriebene "Ole Fösterhuus".
Zahlreiche begeisterte Besucher erlebten ein attraktives Programm. Dazu gehörten Fahrten mit einer echten Postkutsche und Kutscher Werner Herrig ebenso wie Musik vom Männerchor "Liedertafel Amphion" aus Klecken, dem Männergesangverein Dibbersen, der "Forsthaus-Combo" mit Big-Band-Sound und der Rockband "Back to J.E.K.". Großer Beliebtheit erfreuten sich auch die Leckerbissen aus dem Backhaus und vom Grill.
Der Erlös der Veranstaltung fließt in das Sommerferienprogramm und in notwendige Arbeiten am "Olen Fösterhuus". "Das Fachwerk an dem seit 1852 bestehenden Haus muss dringend saniert werden", erklärte Wolfgang Schnitter, 1. Vorsitzender des Vereins "Postkutsche Lüneburger Heide" gegenüber dem WOCHENBLATT. "Die Maßnahmen werden zwischen 60.000 und 80.000 Euro kosten."

Sehr beliebt: die Fahrten mit einer echten Postkutsche
Zeigt das sanierungsbedürftige Fachwerk am "Olen Fösterhuus": Postkutschenvereins-Vorsitzender Wolfgang Schnitter
Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

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