Infrastrukturmaßnahme im Landkreis Harburg abgeschlossen
Was geschieht mit dem Rollsplitt?
(os). Mehrere Wochen mussten Autofahrer im Landkreis Harburg ihre Geschwindigkeit an vielen Stellen auf 30 km/h drosseln. Grund: Mit Rollsplitt wurden Löcher und Unebenheiten auf der Fahrbahn ausgeglichen. Mittlerweile sind die Maßnahmen abgeschlossen. Was geschieht aber mit dem überschüssigen Rollsplitt? Das WOCHENBLATT fragte beim Landkreis Harburg nach. Der Splitt sei Eigentum der ausführenden Baufirma, erklärt Kreissprecherin Katja Bendig. Es liege an dem Unternehmen, was es mit dem überschüssigen Material macht. Teilweise werde dieses weiterverkauft, es könne auch gereinigt und wiederverwendet werden. Von den rund 550 Tonnen Rollsplitt, die im Landkreis Harburg auf die Straßen gebracht wurden, wurde ca. ein Drittel abgekehrt.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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