Bürgerversammlung Borstel 29.02.24
Wer austeilt kann auch einstecken, aber keine Beleidigungen.

Foto: Rüdiger Störtebecker
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Ich habe diesmal zwei Nächte geschlafen, um nicht in Wut über diese Bürgerversammlung zu schreiben. Es war eine Erfahrung für mich als eine Hauptperson an dem Abend, die mich auch zum Grübeln gebracht hat. Aus zwei Gründen.
Dazu mehr im zweiten Teil. Dort möchte ich auch einmal persönlich zu den beleidigenden Angriffen von Bürgermeister Wiese auf meine Person und meine Artikel Stellung nehmen dürfen. Wie hier Kritiker in bekannter Art zum Schweigen gebracht werden sollen.

Zuerst eine Begrüßung durch die Ortsvorsteherin Hendrike König. Danach gab es einen sehr interessanten Vortrag über Prävention von Wohnungseinbrüchen und Diebstahl von Herrn Kriminalhauptkommissar Carsten Bünger. Ein sehr sachkundiger und überaus interessanter Vortag.
Danach erfolgte von Hendrike König der Bericht mit den Daten zur Entwicklung unseres Ortsteils. Ein Rückblick auf das vergangene Jahr und auch ein Ausblick auf die anstehenden Termine des neuen Jahres schlossen sich an. 

Es folgte der Bericht von Bürgermeister Wiese mit den geplanten Aktivitäten und Veränderung für den Ortsteil Borstel.

Beim Punkt fünf seines Vortrages ging es dann nur noch um meine Person beziehungsweise um meine sehr kritischen Veröffentlichungen. Herr Wiese hat als Berufspolitiker und geschulter Rhetoriker den Grundstock gelegt, seinen Kritiker als Lügner und dümmlich hinzustellen. Dies mit Behauptungen, denen ich hier auf schärfste widerspreche.

Es ist natürlich kein schönes Gefühl, in einem vollen Saal völlig allein zu stehen und auch keine Chance zu haben, etwas klarzustellen. Zumal die Personen, die ich mit meinen Artikeln unterstützen wollte, alle abtauchten. Vielleicht auch aus Angst, nicht in den Rausch der Abrechnung von Herrn Wiese zu geraten.
 
Wie Herr Wiese unter die Gürtellinie gehen kann, durfte bereits 2021 die Gründer der Initiative "Sauber Luft für Winsen Schulen und Kitas" spüren. Er unterstellte mir, ich würde bewusst in meinen Artikeln Lügen verbreiten. Als Beweis führte er meinem Artikel zur Bürgerversammlung 2023 an. 

Dort hatte ich die Geschichte der Bürgerversammlung beschrieben, die nach meiner Quelle 2014 begann, aber tatsächlich bereits seit 2012 stattfindet. Dies war für ihn in seinen Ausführungen der Beweis, dass ich Lügen verbreite. Besonders das Wort Lüge wiederholte sich in seinen Angriffen auf meine Person ständig.
Diese Verwechslung des Jahres ist nichts weiter als ein handwerklicher Fehler beim Recherchieren. Lügen sind ganz andere Dinge. Für alle meine Artikel steht für mich der Anspruch an erster Stelle, dass sie alle der Wahrheit entsprechen.

Da Herr Wiese aber auch sieht, dass meine Artikel tausende Mal angeklickt werden, in vielen Fällen bis zu fast 6000 Mal, sind die ihm natürlich ein Dorn im Auge. Dass sie oft sehr kritisch sind, leugne ich nicht.

Die einzige Äußerung von Herrn Wiese zu meiner Person kann ich nur unterstreichen. Er mag mich nicht und ich mag ihn auch nicht.

Ich hoffe, dass meine Leser sich weiterhin auf meine Artikel freuen.

Leserreporter:

Rüdiger Störtebecker aus Winsen

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