Winsen
Zoff zwischen Stadt und Anwohner im Baugebiet Norderbülte

- Rund zwei Drittel der Grundstückszufahrten wurden jetzt von der Stadt moniert
- Foto: thl
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Im Zuge des Endausbaus der Straßen im Neubaugebiet „Norderbülte“ zwischen Osttangente, Tönnhäuser Weg und Bultweg ist festgestellt worden, dass ein Großteil der von den Bauherren angelegten Grundstückszufahrten nicht den genehmigten Bauvorlagen und/oder den Festsetzungen des Bebauungsplanes entsprechen.
Das teilt die Stadt Winsen jetzt in einer Pressemitteilung mit.
"Das betrifft rund zwei Drittel der Grundstücke", erklärt Stadtsprecher Theodor Peters. Deren Eigentümer (etwa 40) seien nun alle von der Stadt angeschrieben worden, mit dem Ziel, genehmigungs- und bebauungsplangemäße Zustände herzustellen. Peters: "Erforderlich ist das unter anderem für eine geregelte Entwässerung sowie für die Anlegung der vorgesehenen Stellplätze und Bepflanzungen im öffentlichen Raum."
Redakteur:Thomas Lipinski aus Winsen |
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