CDU bleibt die stärkste Kraft in Winsen
- Das Wahlergebnis der Stadt Winsen. Die Ergebnisse von 2016 sind hellgrau unterlegt. Die Linke ist in diesem Jahr in der Stadt nicht angetreten. Die Freien Winsener und die Winsener Liste, die vor fünf Jahren noch aktiv waren, gibt es heute nicht mehr
- Foto: MSR
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thl. Winsen. Die Kandidaten für den Winsener Stadtrat mussten lange auf die Ergebnisse warte. erst gegen 21.30 Uhr war das erste Wahllokal ausgezählt. Das vorläufige Endergebnis lag erst nach Mitternacht vor. Die Wahlbeteiligung lag bei 56,8 Prozent.
Stärkste Kraft bleibt die CDU. Allein regieren kann sie aber nicht. Am Ende verbuchten die Christdemokraten 39 Prozent der Stimmen für sich. Das sind 0,3 Prozent weniger als vor fünf Jahren und bedeutet 15 Sitze im neuen Stadtrat.
Zweitstärkste Kraft ist die SPD mit 23 % (+ 2,4%) und neun Sitzen. Als Wahlgewinner dürfen sich die Grünen fühlen. Sie verbuchten 22,5 % Prozent der Stimmen für sich (+6,4 %) und erhielten acht Sitze. Die FDP erreichte 7,8 % (+3,2%) und drei Sitze. Die AfD rutschte um 3,7% ab und kam auf 5,8 % (zwei Sitze). Ein Sitz geht an die neue Partei "die Basis", die 1,9% der Stimmen erhielt.
Und diese Kandidaten sind in den Stadtrat eingezogen:
CDU:
Dr. Babendererde, Cornell
Trominski, Anja
Porth, Martin
Fascher, Christoph
Meyer, Rudolf
Eggers, Christoph
Prüfer, Anika
Röhrs, Andrea
Dr. Höppner, Nils-Oliver
Rieckmann, Wolfgang
Trenkner, Sebastian
Jürgens, Jan
Ubländer, Sonja
Wieben, Jan Malte
Ottink, Anne
SPD:
Lehmbeck, Sabine
Qualmann, Benjamin
Sechi, Dominique Theresa
Schulze, Michael
Meier, Philip
Krusch, Frithjof
Glawe, Christine
Brauch, Julia
Kewitz, Kay
Grüne:
Schäfer, Margot
Lausen, Kea
Herzberger, Janine
Hornstra, Luc Jan
Dr. Schäfer, Erhard
Holz, Dietmar
Boltz, Hella
FDP:
Ruschmeyer, Nino
Dr. Münch, Joachim
Sobert, Jasmin
AfD:
Wittenburg, Manuel
Drossel, Thorsten
die Basis:
Chatzopulos, Helena
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