Landkreis Harburg
Steffen Wetzel ist Direktkandidat der Partei Die Linke

- Christoph Podstawa (li), Landesgeschäftsführender der Partei die LInke, und Direktkandidat Steffen Wetzel
- Foto: Die Linke
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Steffen Wetzel ist Direktkandidat der Partei Die Linke für die Bundestagswahl im Wahlkreis 36 (Landkreis Harburg). Wetzel, der sich im Buchholzer Stadtrat als Ausschussvorsitzender für Schule und Sport engagiert, sieht seine einstimmige Nominierung als bedeutenden Meilenstein in seinem politischen Engagement für mehr soziale Gerechtigkeit und eine solidarische Gesellschaft.
„Ich danke allen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Diese Wahl ist ein starkes Signal für eine Politik, die sich für die Menschen und ihre Bedürfnisse einsetzt. Die drängendsten Probleme – wie hohe Lebenshaltungskosten, unfaire Löhne, die Suche nach bezahlbarem Wohnraum und eine gerechte Energiewende – müssen jetzt entschlossen angegangen werden“, erklärt Steffen Wetzel.
Im Mittelpunkt von Wetzels politischen Zielen steht der Ausbau des sozialen Wohnungsbaus. „Die steigenden Mieten und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum sind gerade im Landkreis Harburg ein großes Problem. Ich werde mich im Bundestag dafür einsetzen, dass der Bau von sozialem Wohnraum endlich wieder Priorität erhält, damit die Menschen nicht aus ihren Wohnungen verdrängt werden“, betont er.
Ein weiteres zentrales Anliegen ist für ihn die Energiewende. Als Energieberater kennt er die Herausforderungen, die die hohen Energiekosten für viele Haushalte mit sich bringen. Wetzel setzt sich für eine sozial gerechte Energiewende ein: „Niemand darf durch steigende Energiekosten in Armut gedrängt werden. Es ist Zeit für eine nachhaltige Energiepolitik, die allen zugutekommt“, erklärt er.
Auch die Mobilität im Landkreis Harburg liegt Wetzel am Herzen. Der ÖPNV müsse endlich verlässlicher und bezahlbarer werden. „Die Menschen hier im Landkreis sind auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen, aber Züge und Busse fallen häufig aus oder sind verspätet. Ich werde mich dafür einsetzen, dass der ÖPNV ausgebaut und zuverlässig wird, damit alle Menschen, unabhängig von ihrem Einkommen, mobil bleiben können“, so Wetzel.
Darüber hinaus kämpft Wetzel für faire Löhne und eine Reform der Rentenpolitik, um der wachsenden Altersarmut entgegenzuwirken. „Der Niedriglohnsektor muss endlich bekämpft werden. Jeder Mensch, der 45 Jahre lang arbeitet, muss auch im Alter sicher sein können, dass er eine ausreichende Rente erhält“, so Wetzel.
„Die Menschen im Wahlkreis haben es verdient, dass ihre Anliegen im Bundestag gehört und konkret umgesetzt werden. Ich werde für eine Politik kämpfen, die soziale Gerechtigkeit, Frieden und
Chancengleichheit für alle garantiert“, erklärt Wetzel. Er ist fest entschlossen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern für eine gerechtere und solidarischere Zukunft zu kämpfen.
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