Neues Angebot des Diakonischen Werkes in Winsen
Gesprächsgruppe für Frauen zur Bewältigung von Trennungen
"Gemeinsam ins Neue" lautet das Motto, unter dem die Lebensberatung des Diakonischen Werkes in Winsen jetzt eine Gesprächsgruppe für Frauen zur Bewältigung von Trennungen anbietet.
Trennungen können eine der schwierigsten Phasen im Leben sein, und die Bewältigung der emotionalen Herausforderungen, die damit einhergehen, kann überwältigend sein. Die Lebensberatung will betroffene Frauen unterstützen. Die Gesprächsgruppe, die von der qualifizierten Beraterin Sandra Hagemann geleitet wird, bietet Frauen einen sicheren Raum, um ihre Gefühle, Ängste und Fragen im Zusammenhang mit Trennungen zu besprechen. Sie können sich mit Gleichgesinnten austauschen und neue Perspektiven gewinnen. „Unser Ziel ist es, Frauen in dieser schwierigen Zeit zu helfen“, erklärt Sandra Hagemann. „Unsere Gesprächsgruppe bietet auch praktische Anregungen und Werkzeuge zur Bewältigung dieser Übergangsphase.“
Die Gesprächsgruppe ist offen für Frauen jeden Alters und jeder Hintergrundgeschichte, die eine Trennung vollzogen haben und sich Hilfe wünschen. Sie ist jedoch nicht geeignet für Frauen, die massive psychische Probleme oder psychiatrische Erkrankungen haben. Die Treffen finden ab 11. November 14-tägig am Montag von 19.30 bis 21.15 Uhr im Diakonischen Werk in Winsen (Im Saal 27) statt. Geplant sind acht Abende, die insgesamt 60 Euro kosten (eine Ermäßigung ist möglich). Interessierte Frauen können sich unter lebensberatung-winsen@diakonie-hittfeld-winsen.de oder unter Tel. 04171-63978 anmelden und weitere Infos erhalten. Die Treffen bieten den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, über Themen wie Selbstfürsorge, Kommunikation mit dem Ex-Partner, Umgang mit den Kindern und Planung der Zukunft zu sprechen. Neben den trennungsrelevanten Themen ist der Austausch untereinander ein zentraler Bestandteil der Abende.
„Die Stärkung, die Frauen durch diese Gesprächsgruppe erfahren, kann ihnen helfen, besser mit den emotionalen und praktischen Herausforderungen der Trennung umzugehen“, so Sandra Hagemann.
Redakteur:Christoph Ehlermann aus Salzhausen |
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