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Holocaust-Gedenktag in Buchholz
Wider das Vergessen

Buchholz' Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse (li.) und sein Stellvertreter Frank Piwecki legten einen Kranz am Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus nieder
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  • Buchholz' Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse (li.) und sein Stellvertreter Frank Piwecki legten einen Kranz am Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus nieder
  • hochgeladen von Oliver Sander

Anlässlich des Holocaust-Gedenktags ist am Freitagabend in Buchholz mit einer Kranzniederlegung und einer bewegenden Theateraufführung der Theaterwerkstatt BiSchu an die Millionen Opfer des Nazi-Regimes erinnert worden. Buchholz' Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse mahnte die Gesellschaft, die Erinnerung an die Gräueltaten während des Dritten Reichs wachzuhalten und stets wachsam zu sein, damit Antisemitismus und Gewalt keinen Raum im Alltag bekommen. Anlass des Holocaust-Gedenktags ist die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee am 27. Januar 1945.
Mehr zum Holocaust-Gedenktag in Buchholz lesen Sie in der WOCHENBLATT-Printausgabe am kommenden Mittwoch.

Biografie eines bewegenden Lebenswegs
Buchholz' Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse (li.) und sein Stellvertreter Frank Piwecki legten einen Kranz am Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus nieder
Die Mitglieder der Theaterwerkstatt um Leiterin Birgit Schulz-vom Heede (re.) präsentierten in Stücken von Bertold Brecht und Ingrid Storz den Alltag während der Nazi-Herrschaft
Nach der Aufführung übergab Jan-Hendrik Röhse einen Blumenstrauß an Birgit Schulz-vom Heede