Internationales Wasserstoff-Symposium am 15. Juni
Die Wasserstoff-Wirtschaft liegt im Trend

Matthias Süchting, Geschäftsführer des Autohauses S&K, mit einem Toyota Mirai, der über einen Wasserstoffantrieb verfügt | Foto: cku
  • Matthias Süchting, Geschäftsführer des Autohauses S&K, mit einem Toyota Mirai, der über einen Wasserstoffantrieb verfügt
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(ah). Wasserstoff ist als Zukunftstechnologie aus den Diskussionen über eine nachhaltige Energieversorgung nicht mehr wegzudenken. In Norddeutschland macht die Wasserstoff-Branche große Fortschritte: Es gibt deutlich mehr Forschungs- und Pilotprojekte, Netzwerkaktivitäten und politische Strategien als vor zwei Jahren. Der Norden Deutschlands bietet beste Voraussetzungen, grünen Wasserstoff zu erzeugen, zu speichern, zu nutzen und über die deutschen Seehäfen zu exportieren - dies ist eine enorme Zukunftsperspektive für den Wirtschaftsstandort.
Diese richtungsweisende Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft ist Schwerpunkt des „International Hydrogen Symposiums“ am 15. Juni. Die digitale, englischsprachige Veranstaltung wird von der IHK Nord und der Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg organisiert. Experten sprechen im Livestream über die Hindernisse bei Erzeugung, Speicherung und Transport von Wasserstoff. Sie diskutieren darüber, was die nächsten Schritte sein müssen, um die Wasserstofftechnologie markt- und wettbewerbsfähig zu machen.
Das Symposium ist auch Teil der norddeutschen Wasserstoffwoche. Diese bietet weitere spannende Wasserstoff-Veranstaltungen.
Weitere Informationen dazu gibt es unter www.woche-des-wasserstoffs.de.
Projekte, Initiativen und Unternehmen, die im Norden an der Entwicklung einer marktreifen Wasserstofftechnologie arbeiten, zeigt die Wasserstofflandkarte der IHK Nord unter der Adresse www.ihk-nord.de/wasserstofflandkarte.