Hightech auf höchstem Niveau: Beeindruckender Neubau der Firma Grundt am Standort Brauerstraße 21

Jederzeit ein freundlicher Empfang: Regina Grundt hier im Empfangsbereich, der Einblick in die Werkstatt gewährt
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  • Jederzeit ein freundlicher Empfang: Regina Grundt hier im Empfangsbereich, der Einblick in die Werkstatt gewährt
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(cbh). Im Februar hat die Karosserieinstandsetzungsfirma Grundt das neue Unternehmensgebäude in der Brauerstraße 21 in Buchholz (Telefon 04181-91170) bezogen. „Wir sind stolz auf die vielen technischen Neuerungen – damit bieten wir dem Kunden auch in Zukunft im Bereich Karosserieinstandsetzung, Lackierung und Industriebeschichtung Top-Qualität, einen noch besseren Service und das zum besten Preis“, so Inhaber und Geschäftsführer Holger Grundt. Er kann zu recht stolz auf das Ergebnis sein: Es wurde eine für den Kunden noch nie da gewesene Transparenz in allen Arbeitsläufen geschaffen sowie neueste Technologien verbaut. Das Herzstück der modernen Werkstattanlage ist die Lackiererei mit der Ablufttechnik, die den derzeit europaweit höchsten Technikstandards entspricht. Das gleiche gilt für die Gebäudetechnik: Die Beheizung der Halle erfolgt überwiegend durch Wärmerückgewinnung. LED-Beleuchtung in allen Räumen ist selbstverständlich.

Ein paar Zahlen:
In der 3.400 Quadratmeter großen Halle befinden sich 13 Karosseriebauarbeitsplätze, zwei Lackierkabinen, ein doppelter Trockenofen sowie zwei Spot-Repair-Arbeitsplätze, an denen Kleinreparaturen binnen einer Stunde ausgeführt werden.
Zusätzlich gibt es eine Portalwaschanlage, die Fahrzeuge bis 8,5 Meter Länge und 3,20 Meter Höhe nutzen können. „Grundsätzlich erhält jeder Kunde sein Fahrzeug gewaschen zurück.“

Ebenso innovativ wie die Gebäude- und Werkstatttechnik ist die optische Transparenz innerhalb des Gebäudes. Der Kunde kann vom Empfangs- und Wartebereich in alle Arbeitsabläufe Einblick nehmen. „Bei uns geschieht nichts hinter verschlossenen Türen. Mit diesem Bau wurde die Vision einer ,gläsernen Werkstatt' Wirklichkeit“, so Holger Grundt.

Auch die hohe Personalkompetenz im Hause ist beeindruckend: Bei Firma Grundt sind allein drei Karosseriebaumeister, drei Lackierermeister und ein Kfz-Meister tätig. Insgesamt beschäftigt die Firma Grundt in Werkstatt, Service, Verwaltung und Industriebeschichtung derzeit rund 50 top-ausgebildete Mitarbeiter

Die Highlights für den Kunden im Überblick

Kurze Wartezeiten: Bei Arbeiten im Bereich Spot-Repair kann der Kunde bei vorher erfolgter Anmeldung auf sein Fahrzeug warten
Transparente Kostenkalkulation: An einem zweiten Bildschirm erklärt der zuständige Meister alle notwendigen Arbeitsschritte und die dazugehörigen Kosten
In der Direktannahme auf der Hebebühne kann der Kunde sich persönlich ein Bild vom Zustand seines Fahrzeugs machen
Chillen & staunen: Im Wartebereich steht dem Kunden ein Tablet zur Verfügung zum Surfen und Spielen, um sich so die Wartezeit zu verkürzen. Durch die räumliche Transparenz kann Einblick in den Bereich der Karosseriewerkstatt, der Direktannahme, der Achsvermessung, der Lackiererei sowie in die Spritzkabine genommen werden.
15 Ersatzfahrzeuge unterstützen die Mobilität der Kundschaft, teilweise werden die Wagen auch kostenlos zur Verfügung gestellt
Enge Zusammenarbeit mit dem „Beschrifter“: schnellstmögliche Reparaturzeit bei beschrifteten Firmenfahrzeugen
Hol- und Bringservice
kostenlose Innen- und Außenwäsche bei allen Fahrzeugen
Kleine Überraschung bei Abholung des Fahrzeugs

Die Smart-Repair
Es stehen zwei Arbeitsplätze im Bereich der Klein-Reparaturen zur Verfügung.
Dazu gehört u.a. auch sanftes Beulendrücken ohne Lackierarbeiten sowie Glas-Reparaturen. Auch bei diesen Arbeiten kann der Kunde bei Voranmeldung aufgrund geringer Reparaturzeit auf sein Fahrzeug warten.

Interessant (nicht nur) für Industriekunden
Die Produktionsfläche der Industriebeschichtungsabteilung hat sich mit dem Neubau verdreifacht. Die Anzahl der Mitarbeiter wird von derzeit drei auf bis zu 15 erweitert werden. Aufgrund der innovativen Wassertransfertechnik sind Beschichtungen in mehr als hundert verschiedenen Optiken möglich. Zahreiche namhafte Kunden zählen bereits zum festen Kundenstamm. U.a. wurden Acrylteile für die Ausstellung eines Edelschreibgeräteherstellers beschichtet oder Swimmingpools für luxuriöse Hochsee-Yachten.
Gern übernimmt die Industriebeschichtung aber auch Aufträge von Privatkunden wie Motorradfahrern, die ihren Tank beschichten lassen wollen.

Service bei Unfallschäden

In der Karosseriebauabteilung übernehmen sechs hochqualifizierte Karosserieschlosser die Instandsetzung von leichten und schweren Unfallschäden, inklusive Austausch aller technischer Teile, Glasarbeiten sowie Achsvermessung.

„Wir garantieren Top-Qualität zum besten Preis – auch für die Zukunft!“ -

Ein Interview mit dem Firmeninhaber und Geschäftsführer Holger Grundt
WOCHENBLATT: Sie setzen in allen Werkstatt-Bereichen auf die neueste Technik, ob bei der Karosserieinstandsetzung, der Lackiererei, der Industriebeschichtung, in dem Bereich Spot-Repair und auch der Gebäudetechnik. Was hat Sie dazu bewogen, in solch einem hohen Maße in innovative Technik zu investieren?
Holger Grundt: In erster Linie möchten wir unseren Kunden eine dauerhafte Top-Qualität bieten. Aufgrund unserer hohen Qualitätsstandards gehören wir inzwischen zu den Top 5 freien Werkstattunternehmen in Deutschland. Und aufgrund der höchsten Wirtschaftlichkeit können wir immer den besten Preis anbieten. Dazu gehört eine effektive Gebäudetechnik. Die Beheizung der Halle erfolgt überwiegend durch Wärmerückgewinnung. LED-Beleuchtung in allen Räumen ist selbstverständlich. Die Waschhalle verfügt über eine Wasseraufbereitungsanlage. Und das geplante Blockheizkraftwerk steht kurz vor seiner Realisierung. Mit all diesen Maßnahmen wollen wir die Betriebskosten so gering wie möglich halten. Und die Einsparungen geben wir eins zu eins an den Kunden weiter.
WOCHENBLATT: Was erwartet den Kunden, wenn er die Leistungen Ihres Unternehmens in Anspruch nimmt?
Holger Grundt: Höchste Transparenz - sowohl in allen Arbeitsabläufen als auch in die Kostenkalkulation. Im persönlichen Gespräch mit dem Meister kann der Kunde an einem zweiten Bildschirm die Reparaturplanung und Kostenkalkulation nachvollziehen. Jeder Arbeitsschritt wird ausführlich erklärt. Im Wartebereich kann er aufgrund der transparenten baulichen Gestaltung dem Meister „über die Schulter schauen“, sowohl in der Werkstatt als auch in der Spritzkabine. In der Direktannahme auf der Hebebühne kann sich der Kunde persönlich ein Bild vom Zustand seines Fahrzeuges machen.
Bester Service – sowohl für Privat- als auch Firmenkunden. Im Bereich der Spot-Repair kann der Kunde bei vorheriger Anmeldung auf sein Fahrzeug warten. Binnen einer Stunde werden Kleinstreparaturen zügig und fachgerecht ausgeführt. Muss der Wagen in der Werkstatt bleiben, steht unseren Kunden eine Leihwagenflotte von rund 15 Fahrzeugen zur Verfügung, die zum Teil sogar kostenfrei verliehen werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Beschrifter können beschriftete Firmenfahrzeuge in schnellstmöglicher Reparaturzeit dem Betrieb wieder zur Verfügung gestellt werden. Ein Hol- und Bringservice sowie eine kostenlose Innen- und Außenwäsche jedes Fahrzeugs komplettieren das Angebot. Und bei der Abholung erwartet den Kunden immer noch ein kleines Präsent als Überraschung.
Umfassende Kompetenz – wir haben insgesamt acht Meistertitel im Hause. Darunter allein drei Karosseriebau-Meister und einen Kfz-Meister. Für die Instandsetzung von schweren Unfallschäden wurden die Mitarbeiter besonders geschult und ausgebildet und verfügen über sämtliches fachliches Know-how.
WOCHENBLATT: In allen technischen und Service-Bereichen hat sich mit dem Umzug in das neue Gebäude der Standard und die Qualität noch einmal erhöht. Gilt das auch für das Personal? Immerhin sind neben den eben erwähnten hochqualifizierten Meistern rund 50 Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen beschäftigt.
Holger Grundt: Selbstverständlich. Jeder einzelne Mitarbeiter ist im Unternehmen gleich wichtig. Ich zolle jedem hohen Respekt – egal, ob er als Meister, Geselle, Lehrling oder Bürokraft angestellt ist. Ein fairer, respektvoller Umgang, die Wertschätzung der geleisteten Arbeit, ein gutes Betriebsklima - das sind die Grundlagen für den Erfolg unseres Unternehmens. So lege ich auch besonderen Wert u.a. auf eine hohe Arbeitssicherheit sowie ein angenehmes Aufenthaltsklima. Der neue Frühstücksraum für die Mitarbeiter ist einem Starbucks-Cafe nachempfunden, die Umkleiden ähneln einem modernen Wellness-Bereich. Erfrischungsgetränke werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch unseren Beschäftigen gewähren wir somit einen hohen Standard weit über das normale Maß hinaus.
WOCHENBLATT:
Vielen Dank für das Gespräch.

Interview mit Isabelle Grundt (23) - die dritte Generation

(cbh). Seit zwei Jahren arbeitet Isabelle Grundt als Führungskraft im Kfz-Unternehmen. Nach einem erfolgreich absolvierten Betriebswirtschafts-Studium mit Schwerpunkt Controlling und Personalführung ist sie im Familienunternehmen zuständig für die Bereiche Controlling und Finanzen.

WOCHENBLATT: Wann fassten Sie den Entschluss, ins Familienunternehmen einzutreten?
Isabelle Grundt: Schon mit 13 Jahren war mir klar, dass ich im Unternehmen mitarbeiten möchte. Als Kind war ich oft und gern im Betrieb, alle Mitarbeiter behandelten mich freundlich, ich fühlte mich immer wohl hier. Außerdem mag ich die Betriebsamkeit eines Werkstattunternehmens und habe ein Faible für Autos.
WOCHENBLATT: Was ist Ihr Tätigkeitsschwerpunkt?
Isabelle Grundt: Das Controlling und die Personalverwaltung. Im Zusammenhang mit dem Neubau hatte ich die Finanzplanung inne. Zusätzlich leite ich derzeit unseren zweiten Betrieb, „Der Beschrifter“, eigenverantwortlich in allen Bereichen, da mein Vater immer noch sehr zeitintensiv mit der Inbetriebnahme unseres Neubaus beschäftigt ist.
WOCHENBLATT: Wie ist die Zusammenarbeit mit Ihrem Vater?
Isabelle Grundt: Sehr gut, und das meine ich ehrlich. Er lässt mir viel eigenen Handlungsspielraum. Ich darf und muss vieles selbst entscheiden – er lässt mich auch Fehler machen. Aus denen lernt man - leider - oft am meisten. In diesem Zusammenhang fällt mir immer das Beispiel mit der heissen Herdplatte ein: Man kann einem Kind tausend Mal sagen, dass es nicht auf die Herdplatte fassen darf, weil sie heiß ist. Wenn man es einmal doch lässt, und es sich die Finger verbrennt... wird es künftig nie wieder auf die Herdplatte fassen wollen. Und so ist es manchmal auch im Berufsleben.
WOCHENBLATT: Was schätzen Sie an Ihrem Vater besonders?
Isabelle Grundt: Er ist ein Macher durch und durch. Er hat Visionen und realisiert sie. Er steht zu seinem Wort. Immer. Und er trägt die Verantwortung, die er für die Mitarbeiter und die Familie übernommen hat. Auf ihn ist zu hundert Prozent Verlass. Er ist mein absolutes Vorbild.
WOCHENBLATT: Was ist Ihr Ziel für die nächsten zehn Jahre?
Isabelle Grundt: Ich möchte an meinen Aufgaben wachsen, meinen Vater mehr und mehr entlasten und das, was zwei Generationen vor mir erschaffen haben, auch für die Zukunft erhalten und weiterhin mit Leben füllen.

Ein Herz für Mitarbeiter

„Respekt und Wertschätzung jedem einzelnen Mitarbeiter gegenüber stehen für uns an erster Stelle“, so Firmenchef Holger Grundt. Dass dies kein Lippenbekenntnis ist, bestätigen die Mitarbeiter nur zu gern gern. Viele von ihnen sind bereits Jahrzehnte im Unternehmen. Und füllen den hohen Qualitäts- und Serviceanspruch Tag für Tag mit Leben.
Auch optisch ist die Wertschätzung der Mitarbeiter im Neubau dokumentiert: Der großzügige Frühstücksraum ist einer Coffee-Lounge nachempfunden und lädt zum Verweilen ein. Separat gibt es einen Raucherbereich. Die Umkleideräume gleichen einem Wellness-Spa. Erfrischungsgetränke werden kostenlos zur Verfügung gestellt
Alle Arbeitsplätze wurde nicht nur nach Wirtschaftlichkeit sondern auch unter gesundheitlichen Aspekten eingerichtet.
Die freiwilligen sozialen Leistungen gehen über das übliche Maß hinaus: alle Mitarbeiter erhalten vermögenswirksame Leistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und es werden Maßnahmen zur privaten Rentenversicherung unterstützt und gefördert. Holger Grundt „Wir fühlen uns unseren Mitarbeitern auch über die aktive Zeit des Berufslebens hinaus verpflichtet!“

Redakteur:

Christine Bollhorn aus Buchholz

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