Diabetes: So erkennen Sie nächtliche Unterzuckerungen
(spp-o) Schwitzen in der Nacht, Zittern, Unruhe und Benommenheit: Gründe für diese Beschwerden können bei Menschen mit Diabetes nächtliche Unterzuckerungen (Hypoglykämien) sein. Das Problem: Sie bleiben oft unbemerkt und Betroffene können sich die Auswirkungen nicht erklären. Ein Protokoll zur Dokumentation der nächtlichen Ereignisse kann Licht ins Dunkel bringen. Die Unterzuckerung ist eine häufige Begleiterscheinung bei der Behandlung von Diabetes mit Insulin oder blutzuckersenkenden Medikamenten. Ungefähr die Hälfte all dieser Unterzuckerungen tritt dabei in der Nacht auf. Ursachen können zum Beispiel vermehrte sportliche Aktivitäten oder ausgelassene Mahlzeiten sein. Auch Alkoholkonsum oder Veränderungen in der Insulindosis können eine Rolle spielen. Betroffene sollten das Thema nächtliche Unterzuckerungen mit ihrem Arzt besprechen. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Diabetikern und ihren behandelnden Ärzten ist eine wichtige Voraussetzung, um bestmögliche Therapieziele zu erreichen.
Redakteur:Nicola Dultz aus Buxtehude |
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