Tag der offenen Tür
Fredenbecker Seniorenresidenz Heidtmanns Hof lädt ein
Was lange währt, wird endlich gut: Aufgrund von Lieferengpässen rund ein Vierteljahr später als geplant, haben im Juli die ersten Bewohner nach 18 Monaten Bauzeit ihr neues Zuhause in der Seniorenresidenz "Heidtmanns Hof" in Fredenbeck bezogen. "Alle sind von der Ausstattung und dem Angebot des Hauses begeistert", freuen sich Einrichtungsleiterin Manuela Löser und Pflegedienstleitung Stefanie Ehlers über den Zuspruch der Bewohner, der Angehörigen und auch des Teams.
Am Tag der offenen Tür am Freitag, 23. August, 14 bis 18 Uhr, sind alle Interessierten herzlich eingeladen, Räumlichkeiten, Leistungsspektrum und Team kennenzulernen. Bei Kaffee und Kuchen, leckeren Getränken, Grillspezialitäten und Eis stehen Manuela Löser und ihr Team gerne zur Verfügung, um die Fragen der Besucher und Besucherinnen zu beantworten und sie durch das Haus zu führen. Der Neubau wurde nach neuestem Energieeffizienzstandard erstellt, verfügt u. a. über Photovoltaikanlage und Fußbodenheizung und bietet seinen Bewohnern und Bewohnerinnen beste Rahmenbedingungen für ein komfortables Leben im Alter. Dazu gehören 96 Einzelzimmer in verschiedenen Größen und Ausstattungen, alle mit eigenem Bad, Telefon, WLAN und Notrufsystem ausgestattet und darüber hinaus wahlweise mit Balkonen und einer kleinen Küchenzeile.
"Die meisten unserer Bewohner und Bewohnerinnen kommen aus der Region und freuen sich, dass sie in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können", sagt Manuela Löser. "Sie werden genauso wie vorher von Angehörigen und Freunden besucht, haben in ihrem neuen Zuhause aber den Vorteil, dass sie bei Bedarf rund um die Uhr sofort Hilfe bekommen." Anders als oft befürchtet, können die Senioren und Seniorinnen in einer gut geführten Einrichtung selbstbestimmter und freier leben, als in ihrem bisherigen Zuhause. "Da unsere Räume barrierefrei sind, können sich auch in ihrer Mobilität eingeschränkte Bewohner oft ohne die Hilfe anderer bewegen und bekommen zudem von Unterhaltung, Festen und Ausflügen bis zu Gedächtnistraining und Fitnessübungen ein breites Programm vor Ort geboten", sagt Manuela Löser. "Außerdem knüpfen sie im Haus neue Kontakte und Freundschaften oder treffen auch häufig auf alte Bekannte."
Manuela Löser und Stefanie Ehlers raten, sich rechtzeitig mit dem Thema Umzug in eine Seniorenresidenz zu befassen. "Wer seine Entscheidung aus freien Stücken trifft, erkennt die Vorteile und kann das Alter genießen", weiß Stefanie Ehlers aus ihrer langjährigen Erfahrung als Pflegekraft und Pflegedienstleiterin. "Wer jedoch direkt aus dem Krankenhaus in ein Pflegeheim umzieht, weil er zu Hause nicht mehr alleine zurechtkommt, dem fällt die Eingewöhnung oft weniger leicht."
Doch auch in solchen Fällen weiß das einfühlsame Fachpersonal oft zu helfen und zu motivieren.
"Das Tolle ist, dass bei uns nicht nur sehr engagierte, sondern zum Teil auch sehr erfahrene Pflegefachkräfte zum Team gehören", sagt Manuela Löser. "Wir tauschen uns aus und profitieren voneinander, wobei nicht nur die Pflegefachkräfte, sondern von den Reinigungskräften über die Haustechniker bis zur Verwaltung das gesamte Team Hand in Hand arbeitet, um unseren Bewohnern und Bewohnerinnen das Leben so schön wie möglich zu gestalten."
Für die Pflegedienstleitung Stefanie Ehlers ist Pflege ein Traumberuf. "Wenn mich Bewohner und Bewohnerinnen mit einem strahlenden Lächeln begrüßen, geht mir das Herz auf", sagt sie. "Alleine dass wir sehr viel zur Lebensqualität unserer Bewohner beitragen können, ist schon erfüllend. Aber wir bekommen auch noch sehr viel zurück."
Informationen unter Tel. 04149-932570 und www.specht-residenzen.de
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