Trotz Niederlagen durchaus zufrieden
TSV Essel: Faustball-Nachwuchstalente bewähren sich

Essels Frauen freuten sich über den Derby-Sieg gegen Düdenbüttel | Foto: TSV Essel
  • Essels Frauen freuten sich über den Derby-Sieg gegen Düdenbüttel
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sb. Essel. Zwar sind in der ersten Faustball-Bundesliga der Frauen erst zwei Spieltage absolviert. Doch obwohl es nur einen Sieg und drei Niederlagen für den Aufsteiger TSV Essel gab, ist man durchaus zufrieden. Trainer Michael Heuckeroth baut dabei auch auf die drei Nachwuchstalente Nele Wölpern, Julia Schomaker und Mette Wohlers, die allesamt erst 17 Jahre alt sind.

Beim ersten Spieltag galt es gegen die Topteams aus Schneverdingen und Kellinghusen zu spielen. Beide 0:3-Niederlagen waren durchaus erwartet worden. Aber viel wichtiger erschien dem Trainer das Lokalderby in Kutenholz beim zweiten Spieltag gegen den SV Düdenbüttel zu sein. Und seine Crew behielt hier knapp mit 3:2 die Oberhand. Nach einer schnellen 2:0-Führung musste alsbald der Ausgleich hingenommen werden. Doch im entscheidenden fünften Satz setzte sich der TSV glatt mit 11:6 durch und hatte seine ersten beiden Punkte gebucht.

Und die können noch ganz wichtig sein, denn es gibt in dieser Saison nur einen Absteiger. Und der sollte unter den Teams aus Essel (2:6 Punkte), Düdenbüttel (0:8 P.) und Hannover (0:8 P.) zu finden sein. Der nächste Spieltag für den TSV ist am Sonntag, 5. Dezember, um 11 Uhr in Kutenholz gegen Moslesfehn und Hannover.Dagegen konnten die Frauen des TSV Essel II in der Bezirksoberliga Lüneburg zum Auftakt 2:2 Punkte erzielen. Dem 0:2 gegen Selsingen stand ein 2:1-Erfolg gegen Wangersen II gegenüber. Ohne Zählbares begann die Saison für die Männer, die ebenso in der Bezirks-oberliga antreten. Die Spielausgänge waren 0:2 gegen Selsingen und 1:2 gegen Ruschwedel II.Gut in Form zeigten sich auch die U10-Jungs des TSV. Bei der Vorrunde zum Erreichen der Bezirksmeisterschaft wurde hinter Selsingen I Platz zwei belegt. Das war ausreichend, um im Februar an den Titelkämpfen teilzunehmen. Darüber freute sich das Trainertrio Merle Hink, Beke Wohlers und Nele Wölpern. Ohne Erfolg zum Abschluss der Vorrunde blieb am zweiten Spieltag die TSV-Zweite.

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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