Nach Bus-Aufbrüchen in Freiburg: 2.500 Euro Zeugenbelohnung
Verkehrsunternehmen KVG Stade beklagt Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro
tp. Freiburg. Nach einer Serie von fast 30 Auto-Aufbrüchen, die sich bereits in der Nacht auf Samstag, 25. Juli, in Freiburg ereignete, hat nun das von den Taten betroffene Verkehrsunternehmen KVG in Stade eine Belohnung ausgesetzt. Wie berichtet, stahlen Unbekannte aus den geparkten Fahrzeugen eine große Anzahl an Wertgegenständen.
Die Täter schlugen in allen Fällen die Seitenscheiben ein. Auch zwei auf einem Abstellplatz geparkte Linienbusse wurden durch Vandalismus erheblich beschädigt. Allein der Sachschaden an den Bussen beträgt rund 5.000 Euro. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf weit mehr als 15.000 Euro.
Die KVG hat jetzt für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter und ihrer rechtskräftigen Verurteilung führen, eine Belohnung in Höhe von 2.500 Euro ausgesetzt.
• Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 04779 - 8008 bei der Polizeistation in Freiburg zu melden.
Redakteur:Thorsten Penz aus Stade |
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