"Schandtat" gegen die Schwachen in Engelschoff

Misthaufen vor der Asylbewerberunterkunft | Foto: Samtgemeinde
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Vize-Samtgemeinde-Chefin Ute Kück verurteilt Misthaufen-Protest gegen Asylbewerber

tp. Engelschoff. Als "Schandtat" verurteilt die Erste Samtgemeinderätin von Oldendorf-Himmelpforten, Ute Kück, eine feige und buchstäblich zum Himmel stinkende Protestaktion gegen Schwache: In der Nacht auf Montag luden Unbekannte eine Fuhre Pferdemist vor dem Gebäude an der Dorfstraße 23 in Engelschoff ab - offenbar ein Signal der Abweisung gegen die 34 Asylbewerber, die dort in Kürze einziehen sollen.

Angesichts der sonst "guten Kooperation" zwischen Dorfbewohnern, Verwaltung und Ehrenamtlichen bei der Flüchtlingshilfe zeigt sich Ute Kück von der Aktion "überrascht".

Misthaufen vor der Asylbewerberunterkunft | Foto: Samtgemeinde
"Überrascht": Erste Samtgemeinderätin Ute Kück
Kommunale Arbeiter fanden am Montagmorgen den Misthaufen vordem Haus an der Dorfstraße 23 in Engelschoff | Foto: Samtgemeinde
Redakteur:

Thorsten Penz aus Stade

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