18. Chefpraktikum der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Harburg-Land
![Bei der Abschlussveranstaltung auf dem Gelände der Hans Tesmer AG in Buchholz: die am Chefpraktikum
teilnehmenden Schüler mit Betreuern und Projektleiter Michael Tietz (hinten, 2. v. re.)](https://media04.kreiszeitung-wochenblatt.de/article/2018/02/06/2/293222_L.jpg?1564001890)
- Bei der Abschlussveranstaltung auf dem Gelände der Hans Tesmer AG in Buchholz: die am Chefpraktikum
teilnehmenden Schüler mit Betreuern und Projektleiter Michael Tietz (hinten, 2. v. re.) - hochgeladen von Anke Settekorn
as. Buchholz. „Das Chefpraktikum würde ich definitiv weiterempfehlen“, sind sich Lisa Krohl (20) und Alexander Lehmann (18) einig. Die Schüler der Berufsbildenden Schulen (BBS) Winsen haben gemeinsam mit 18 weiteren Schülern aus den Zwölften Klassen der BBS Winsen und Buchholz sowie der Integrierten Gesamtschule Buchholz am Chefpraktikum der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Harburg-Land teilgenommen.
Nach dem Auftakt in der Waldklinik Jesteburg begleiteten die Schüler zwei Tage lang Unternehmer aus dem Landkreis bei ihrer Arbeit. Auf der Abschlussveranstaltung, die in den Räumen des Autohauses Hans Tesmer stattfand, stellten die Schüler die Betriebe vor und gingen u.a. der Frage nach, was die Digitalisierung für den Mittelstand bedeutet.
„Ich habe viel über Mitarbeiterführung gelernt. Wie werden die Aufgaben verteilt, wie wird der Stand der Produktion überprüft. Einen Abteilungsleiter bei seiner Arbeit zu begleiten, war spannend“, sagt Alexander Lehmann, der sein Chefpraktikum bei der Gerhard Busch GmbH für Entwicklung, Produktion und Vertrieb absolviert hat.
„Wie arbeitet der Mittelstand und was bedeutet Verantwortung für die Unternehmer? Das herauszufinden, ist die klare Zielsetzung des Chefpraktikums“, erklärt Organisator Michael Tietz, stv. Vorsitzender des MIT. Lisa Krohl hat während ihres Chefpraktikum Norbert Tietz, Geschäftsführer des Wildparks Lüneburger Heide, über die Schulter geschaut. „Am Wichtigsten waren für mich der Austausch mit dem Chef. Ich habe viele Einblicke und viele Tipps für meinen Berufsweg erhalten“, sagt die 20-Jährige.
Redakteur:Anke Settekorn aus Jesteburg |
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