Elbe Klinikum Stade
Ambulante OPs im Stader OZEAN
OZEAN – das Wort steht nicht nur für die sieben Weltmeere, sondern auch für das „Operative Zentrum für ambulante Eingriffe und Anästhesie“. Es befindet sich auf der Station 1B im Elbe Klinikum Stade.
Mittlerweile werden immer mehr operative Eingriffe ambulant vorgenommen, da die Entwicklung in der operativen Medizin und der Anästhesie dies möglich machen. Der Vorteil: Die Patientinnen und Patienten dürfen in aller Regel noch am Tag des Eingriffes wieder nach Hause, in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren.
„Mein Team und ich nehmen die Patientinnen und Patienten am Tag der Operation auf, betreuen sie bis kurz vor ihrer OP und versorgen sie, wenn sie nach dem Eingriff aus dem Aufwachraum zurückgekehrt sind“, erklärt Ute Wellbrock, Leiterin des OZEAN. Im Ruhebereich können sich die Patienten in bequemen Sesseln erholen. Zur Stärkung erhalten sie im Anschluss an ihre OP kalte und warme Getränke sowie einen kleinen Imbiss, gegebenenfalls auch vegetarisch, bevor sie mit einer Begleitperson den Heimweg antreten dürfen.
„Für Kinder haben wir ganz besonders kuschelige Begleiter, die dabei helfen, den Kleinen die Aufregung und Ängste zu nehmen“, sagt Ute Wellbrock. Ein Teddybär sowie eine kindgerechte Aufklärungsbroschüre erleichtern sowohl den Kindern als auch den Eltern die nervenaufreibende Zeit vor und nach der OP. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie entspannt die Kinder sind, wenn sie ‚Bärtram‘ nach der OP wiedersehen.“
Das fünfköpfige OZEAN-Team betreut Patientinnen und Patienten aus sechs verschiedenen medizinischen Fachbereichen und ist somit eng vernetzt im Haus: Von Gynäkologie und Urologie über Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde, Neurologie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie sowie Visceral-und Gefäßchirurgie. „Die Teams von der Abteilung OZEAN und Anästhesie arbeiten eng zusammen“, ergänzt Ute Wellbrock. Nicht bei jedem Eingriff sei eine Vollnarkose nötig, es seien auch regionale Betäubungsverfahren möglich.
OP-Termin im OZEAN über Fachärzte
So bekommen Patient:innen und Patienten einen Termin im OZEAN:Der behandelnde niedergelassene Facharzt spricht direkt mit der Fachambulanz einen OP-Termin ab oder überweist den Patienten oder die Patientin an die weiterbehandelnde Fachambulanz im Elbe Klinikum Stade. Nach einem Gespräch mit dem Operateur wird dann gegebenenfalls ein Operationstermin vereinbart. Weitere Informationen rund um Ambulantes Operieren im OZEAN finden Interessierte unter: https://www.elbekliniken.de/ozean Ambulante OPs im Stader OZEAN
Blick hinter die Kulissen
Jedes Jahr versorgen die Elbe Kliniken etwa 45.000 stationäre und 85.000 ambulante Patientinnen und Patienten in Stade und Buxtehude. Rund 3.000 Mitarbeitende kümmern sich alleine im Landkreis Stade um die Gesundheitsversorgung in den beiden Krankenhäusern. Und das nicht nur in medizinischen Bereichen. Neben Ärzten und Pflegekräften beschäftigen die Kliniken zahlreiche IT-Fachkräfte, Techniker, Köche, Verwaltungskräfte, Lehrer, Gärtner, Bauplaner und vieles mehr. Grund genug, um hinter die Kulissen des größten Arbeitgebers in der Region zu blicken. Hier Teil 1 der neuen Serie im WOCHENBLATT, dem sogenannten „OZEAN“.
-OZEAN – das Wort steht nicht nur für die sieben Weltmeere, sondern auch für das „Operative Zentrum für ambulante Eingriffe und Anästhesie“. Es befindet sich auf der Station 1B im Elbe Klinikum Stade.
Mittlerweile werden immer mehr operative Eingriffe ambulant vorgenommen, da die Entwicklung in der operativen Medizin und der Anästhesie dies möglich machen. Der Vorteil: Die Patientinnen und Patienten dürfen in aller Regel noch am Tag des Eingriffes wieder nach Hause, in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren.
„Mein Team und ich nehmen die Patientinnen und Patienten am Tag der Operation auf, betreuen sie bis kurz vor ihrer OP und versorgen sie, wenn sie nach dem Eingriff aus dem Aufwachraum zurückgekehrt sind“, erklärt Ute Wellbrock, Leiterin des OZEAN. Im Ruhebereich können sich die Patienten in bequemen Sesseln erholen. Zur Stärkung erhalten sie im Anschluss an ihre OP kalte und warme Getränke sowie einen kleinen Imbiss, gegebenenfalls auch vegetarisch, bevor sie mit einer Begleitperson den Heimweg antreten dürfen.
„Für Kinder haben wir ganz besonders kuschelige Begleiter, die dabei helfen, den Kleinen die Aufregung und Ängste zu nehmen“, sagt Ute Wellbrock. Ein Teddybär sowie eine kindgerechte Aufklärungsbroschüre erleichtern sowohl den Kindern als auch den Eltern die nervenaufreibende Zeit vor und nach der OP. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie entspannt die Kinder sind, wenn sie ‚Bärtram‘ nach der OP wiedersehen.“
Das fünfköpfige OZEAN-Team betreut Patientinnen und Patienten aus sechs verschiedenen medizinischen Fachbereichen und ist somit eng vernetzt im Haus: Von Gynäkologie und Urologie über Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde, Neurologie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie sowie Visceral-und Gefäßchirurgie. „Die Teams von der Abteilung OZEAN und Anästhesie arbeiten eng zusammen“, ergänzt Ute Wellbrock. Nicht bei jedem Eingriff sei eine Vollnarkose nötig, es seien auch regionale Betäubungsverfahren möglich.
OP-Termin im OZEAN über Fachärzte
So bekommen Patient:innen und Patienten einen Termin im OZEAN:Der behandelnde niedergelassene Facharzt spricht direkt mit der Fachambulanz einen OP-Termin ab oder überweist den Patienten oder die Patientin an die weiterbehandelnde Fachambulanz im Elbe Klinikum Stade. Nach einem Gespräch mit dem Operateur wird dann gegebenenfalls ein Operationstermin vereinbart. Weitere Informationen rund um Ambulantes Operieren im OZEAN finden Interessierte unter: https://www.elbekliniken.de/ozean Ambulante OPs im Stader OZEAN
Blick hinter die Kulissen
Jedes Jahr versorgen die Elbe Kliniken etwa 45.000 stationäre und 85.000 ambulante Patientinnen und Patienten in Stade und Buxtehude. Rund 3.000 Mitarbeitende kümmern sich alleine im Landkreis Stade um die Gesundheitsversorgung in den beiden Krankenhäusern. Und das nicht nur in medizinischen Bereichen. Neben Ärzten und Pflegekräften beschäftigen die Kliniken zahlreiche IT-Fachkräfte, Techniker, Köche, Verwaltungskräfte, Lehrer, Gärtner, Bauplaner und vieles mehr. Grund genug, um hinter die Kulissen des größten Arbeitgebers in der Region zu blicken. Hier Teil 1 der neuen Serie im WOCHENBLATT, dem sogenannten „OZEAN“.
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