CDU Stelle hat ihre Liste aufgestellt
thl. Stelle. Die CDU in der Gemeinde Stelle hat jetzt unter strengen Hygienemaßnahmen in der Schulsporthalle im Rahmen einer Mitgliederversammlung ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 12. September aufgestellt.
Die Liste wird vom Kreistagsabgeordneten Volkmar Persiel angeführt. Der 59-jährige ist seit 1986 Mitglied der CDU, war von 1986 bis 2001 Mitglied im Gemeinderat und ist zudem seit 1991 Kreistagsabgeordneter. Neben der Kommunalpolitik engagiert sich der Bankkaufmann Volkmar Persiel u.a. in der freiwilligen Feuerwehr.
Ihm folgt auf Platz zwei die derzeitige Vorsitzende des Finanz- und des Bauausschusses, Anke Ghina, sowie auf Platz drei die Jugend- und Schulpolitikerin Simone Schmidt und Stelles CDU-Vorsitzender Jannik Stuhr auf Platz vier.
Weitere Kandidatinnen und Kandidaten sind in der gewählten Reihenfolge: Gerd Witschen, Gisela Gehrdau-Schröder, Rico Hassler, Jürgen Heitmann, Linus Leiendecker, Ute Krumstroh, Heiner Wischendorff, Christiane Sölter, Thomas Grundei, Peter Meyer, Jan-Christoph Schmidt, Peter Hilmer und Lars Nimmerjahn. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind zwischen 20 und 64 Jahren alt, kommen aus allen Teilen der Gemeinde und sind alle vielfach und auf unterschiedliche Weise ehrenamtlich in der Gemeinde engagiert.
Stelles CDU-Vorsitzender Jannik Stuhr sagt dazu: „Wir freuen uns besonders, dass wir im Vergleich zur Liste des Jahres 2016 den Frauenanteil um etwa 50% erhöhen sowie drei Kandidaten unter 30 Jahren unter den ersten zehn Plätzen aufstellen konnten.“ Spitzenkandidat Volkmar Persiel erklärt: „Dieser Umstand trägt nicht nur zu einer abwechslungsreichen Kandidatenauswahl für die Wählerinnen und Wähler bei, sondern ermöglicht auch einen vielfältigeren internen Austausch im Kandidatenteam und bestimmt auch in der nächsten Fraktion.“
Mit dieser personellen Aufstellung legt Stelles CDU den ersten Grundstein für den anstehenden Kommunalwahlkampf. „In den kommenden Wochen und Monaten werden wir mit diesem engagierten Team für unser Programm werben, um gemeinsam stark aus der Corona-Krise zu kommen, die Gemeinde Stelle für die Zukunft aufzustellen und die aktuell vorherrschenden Probleme zu beheben“, ergänzt Jannik Stuhr.
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