Panorama
Lärmschutzwand in Winsen: Anwohner unzufrieden
Teilweise leiser, aber mehr Erschütterungen
thl. Winsen. Als im Juli 2014 das dritte Gleis zwischen Lüneburg und Stelle offiziell freigegeben wurde, sollten die Anwohner durch den Bau geräuschmäßig entlastet werden. Immerhin hatten Bund, EU, die Bahn und das Land Niedersachsen rund 350 Millionen Euro in das Projekt investiert und dabei u.a. auch auf rund 17 Kilometern bis zu sechs Meter hohe Schallschutzwände aufgestellt. Doch halten diese Schallschutzwände tatsächlich, was ihr Name verspricht? Das WOCHENBLATT fragte in der...