Politik
Bereits vor 20 Jahren beklagte das WOCHENBLATT die Tristesse
Am Sande in Stade. Der "Tote Platz" soll leben
jd. Stade. Jetzt in den Sommerferien kommen wieder deutlich mehr Touristen nach Stade. Sie bummeln durch die Straßen der Altstadt, knipsen beliebte Fotomotive wie den Fischmarkt oder die beiden großen Kirchen. Doch an einem Ort zückt gewiss kein Tourist die Kamera: Wer sich als Ausflügler auf den Platz Am Sande verirrt, muss feststellen: Auch die sonst so schmucke Stader Altstadt hat ihre tristen Ecken. Das WOCHENBLATT bezeichnete ihn bereits vor 20 Jahren als "Meilenstein einer verfehlten...