Windrad

Beiträge zum Thema Windrad

Panorama
Ein Turmstück für eine der vier Windanlagen, die auf Hollenstedter Gebiet errichtet werden  | Foto: bim
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Heidenau/Hollenstedt
Ein geflügelter Riese auf Reisen

Nachts zwischen 23 und 1 Uhr an der A1-Anschlussstelle Heidenau: Mit Warnlicht blinkende Fahrzeuge "eskortieren" sechs riesige Turmteile und Flügel eines Windrades. Diese sind Komponenten für den Windpark in Hollenstedt. Dort werden vier Windräder der Marke Vestas V 150 mit jeweils 200 Metern Höhe und einer Leistung von jeweils 4.200 kW errichtet.  Als der erste Schwertransport mit einem der Turmteile um die Kurve biegt, gibt es einen lauten Knall. Was den Knall verursacht hat - unklar. "Auf...

Panorama
Die Zeiten sind vorbei: Areva-Rotorblätter auf dem Stader Betriebsgelände

Aus für die Windrad-Bauer in Stade

Adwen stellt Rotorblatt-Produktion am Seehafen ein / 70 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs tp. Stade. Plötzliches Ende der Windrad-Produktion in Stade-Bützfleth: Die Firma Adwen - früher Areva Blades - stellt am Seehafen den Bau der Flügel ein. Rund 70 Mitarbeiter verlieren ihre Arbeitsstelle. Als Grund für den Schritt nennt eine Firmensprecherin auf WOCHENBLATT-Nachfrage "fehlende Anschlussprojekte" für die Zeit nach der Fertigstellung des Wikinger-Windparks in der Ostsee. Dafür wurden...

  • Stade
  • 03.11.17
  • 3.465× gelesen
Blaulicht
Eines der drei Windräder in Neu Wulmstorf ist umgeknickt | Foto: Mineur/Stadtreinigung Hamburg
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Landkreis Harburg
Windrad in Neu Wulmstorf knickt um

bim. Neu Wulmstorf. Ein fast 100 Meter hohes Windrad ist am Dienstag in Neu Wulmstorf umgeknickt. Verletzt wurde niemand. Es sollen die Bolzen der Rohrverschraubung gerissen sein. Warum das passierte, ist noch unklar. Die Anlage auf dem Gelände einer früheren Hausmülldeponie, die von der Stadtreinigung Hamburg betrieben wird, wurde vom Netz genommen. „Es bestand und besteht keine Gefahr für Menschen. Die ehemalige Deponie ist für die Öffentlichkeit vor und nach dem Zwischenfall nicht...

Wirtschaft
Eines der beiden Mini-Windräder, die sich seit Kurzem in Harsefeld drehen

Mini-Windräder rechnen sich

jd. Harsefeld. Aus wirtschaftlicher Sicht oftmals sinnvoll: Kleinwindanlagen werden heute nicht mehr als "Spielkram" abgetan. Windräder werden immer höher, immer größer und bringen immer mehr Leistung: Lag die durchschnittliche Nennleistung der Anlagen vor 20 Jahren noch bei 500 Kilowatt (kW), stehen heute in etlichen Windparks Rotoren der Drei-Megawatt-Klasse. Doch nicht die gesamte Windkraft-Branche ist auf das "XXL"-Format ausgelegt: Einige Firmen spezialisieren sich inzwischen auf...

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