Innenstadtsanierung in Winsen.
Die Sonne bringt es an den Tag.

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Bereits am 25.11.22 fragte das Wochenblatt "Pfusch für 13.1 Millionen"? Obwohl der erste Bauabschnitt noch nicht fertig  und freigegeben ist, fragt der Winsener Bürger sich, wie soll das nur enden? Gerade nach diesem Wochenblattbericht geht man mit anderen Augen durch die Stadt. 
Auch weil am 07.12.22 eine ganze Armada von Mitarbeitern der Baufirma die Fugen neu eingeschwemmt hat und mit Rütelmaschinen versuchte die Steine auf gleiche Höhe zu bringen, brachte es nicht den erhofften Erfolg. 
Wenn man nach dieser Nachbesserung Aktion bei Sonnenschein und dem richtigen Einfallwinkel der Sonne durch den ersten Bauabschnitt geht, sieht man das hunderte Steine nachgearbeitet werden müssen.
Besonders die rechte Seite vom Bahnhof kommend, Richtung Rathaus sieht ziemlich schlimm aus. Wenn das behoben werden soll gehen wohl noch Wochen ins Land, zumal der Frost die Arbeiten zum erliegen bringen. Wir können nur hoffen das, dass Wochenblatt nicht Recht behält mit der Frage, Pfusch für 13.1 Millionen Euro?

Leserreporter:

Rüdiger Störtebecker aus Winsen

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