Kolumne: "Rundgang durch Winsen"
Neues Jahr - alter Müll und viele Unfälle
Frohes neues Jahr, liebe Leser. Ich hoffe, Sie haben alle das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel gut überstanden. Auf meinem ersten "Rundgang durch Winsen" in diesem Jahr habe ich festgestellt, dass sich gegenüber 2023 nicht viel geändert hat. Überall an den bekannten Punkten haben die Leute genauso viel wild entsorgten Müll hingeworfen, wie sonst auch. Ganz nach dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn - irgendein Idiot wird es für mich schon richten". In der Feldmark im Bereich Alter Postweg hat Leser Werner Harms gleich mehrere Stellen entdeckt. Ich finde so ein Verhalten unverantwortlich. Aber ein Appell an die Umweltsünder spare ich mir, den beherzigen sie sowieso nicht.
Nachdem es in der Albert-Schweitzer-Straße lange ruhig und auch sauber war, verfallen einige Bewohner offensichtlich wieder in alte Muster. Das befürchtet jedenfalls Leserin Pauline Schmalfeldt, wenn sie in die Vorgärten der Mehrfamilienhäuser schaut und dort jede Menge Sperrmüll und anderen Abfall findet.
Jahrelang war die alte Kneipe Riedels Eck ein Schandfleck in Winsen. Jetzt ist das Gebäude abgerissen und gefühlt häuft sich plötzlich die Zahl der Unfälle an der Kreuzung Lüneburger Straße/Hansestraße/Bahnhofstraße. Kommen die Verkehrsteilnehmer mit den neuen Sichtverhältnissen dort nicht klar? Was meinen Sie, liebe Leser? Schreiben Sie mir Ihre Meinung dazu.
Beste Grüße
Thomas Lipinski
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