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Wundheilung mit dem Gold des Waldes. Dank nordischem Fichtenharz schützt eine neue Heilsalbe vor eindringenden Erregern und unterstützt selbst chronische Wunden bei der Regeneration | Foto: stock.adobe.com / Aleksandr Marchenko
  • Wundheilung mit dem Gold des Waldes. Dank nordischem Fichtenharz schützt eine neue Heilsalbe vor eindringenden Erregern und unterstützt selbst chronische Wunden bei der Regeneration
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Ob akute oder chronische Wunden: Heilung mit dem „Gold des Waldes“

Gleichgültig, welche Wunden wir uns zugezogen haben – sie sollen möglichst schnell und problemlos heilen. Aber welche Wundversorgung verspricht die besten Ergebnisse? Inzwischen werden die Vorteile der sogenannten „feuchten Wundheilung“ durch ein neues Produkt erweitert, das zusätzlich dank natürlichem Fichtenharz einen wasserabweisenden, luftdurchlässigen Schutzfilm über das verletzte Gewebe legt und es so vor äußeren Einflüssen und eindringenden Keimen abschirmt.

Feuchte Wundversorgung

Gleichgültig, ob akute kleine oder chronische großflächige Wunden – sehr deutlich spricht sich die Europäische Wundheilungsgesellschaft (EWMA) für die Herstellung einer feuchten Wundversorgung aus. In den Mittelpunkt des Interesses kommt hierbei immer stärker eine neuartige Salbe mit nordischem Fichtenharz, die dank ihrer natürlichen Heilkraft selbst chronische Wunden effektiv bei der Regeneration unterstützt (ilon WundXtra Salbe, rezeptfrei in Apotheken).

Optimal versorgt heißt feucht versorgt

Warum ist eine feuchte Wundheilung so viel effektiver als herkömmliche „Pflaster“, also Verbände aus Klebeband und textiler Wundauflage? Für eine Antwort lohnt es sich, einen Blick auf die Phasen einer Wundheilung zu werfen: In der ersten, der Reinigungsphase, wird vermehrt Wundsekret gebildet, um Bakterien, Schmutzpartikel und sonstige Keime auszuschwemmen. Danach, in der Granulations- oder Proliferationsphase startet der Wundverschluss. Bildet sich jetzt Schorf über der Wunde, können sich unter dieser harten Kruste Bakterien einnisten und Eiterherde entstehen, die gerade bei chronischen Wunden ein Abheilen nahezu unmöglich machen.

Wunde schützen mit dem „Gold des Waldes“

Bei allen Vorteilen der feuchten Wundheilung – ein wichtiger Teilbereich bleibt bei der Verwendung konventioneller Wundgele meist außen vor: Der Schutz der Wunde vor äußeren Einflüssen. Genau hier setzt eine ilon WundXtra Behandlung an und geht dank Fichtenharz als besonderem Inhaltsstoff einen entscheidenden Schritt weiter. Das in diesen „Gold des Waldes“ enthaltene Gemisch aus Harzsäuren und sogenannten Lignanen kann das Wachstum von Bakterien und anderen schädlichen Mikroorganismen in Wunden hemmen und zusätzlich – dies ist das Besondere – einen schützenden, wasserabweisenden, nicht klebrigen Salbenfilm über das verletzte Gewebe legen. So wird das Eindringen von Erregern deutlich erschwert. Sehr wichtig vor allem bei Langzeit-Anwendungen: Die angenehm riechende Salbe verursacht keine Resistenzen und ist frei von Cortison oder Antibiotika.