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Gesundheitsrisiko Prädiabetes

Mehr Lebensfreude! Ein Extrakt aus Hintonia-Rinde kann dazu beitragen, Blutzuckerwerte, sowie Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel zu normalisieren | Foto: stock.adobe.com / Syda Productions
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  • Mehr Lebensfreude! Ein Extrakt aus Hintonia-Rinde kann dazu beitragen, Blutzuckerwerte, sowie Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel zu normalisieren
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Mit Hintonia-Extrakt Risikofaktoren reduzieren

In Deutschland leiden ca. 8,5 Millionen Menschen an Diabetes, die meisten davon an der Typ-2 Form, mit all den bekannten Folge-Erkrankungen. Deutlich mehr Menschen aber sind bereits jetzt – ohne es zu wissen – von einem als „Prädiabetes“ bezeichneten Krankheitsbild betroffen. Wichtigste Risikofaktoren dafür sind Übergewicht, Bluthochdruck, Fehlernährung und chronischer Bewegungsmangel. Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) beobachtet diese Entwicklung mit großer Sorge und rät immer wieder zu konsequenter Umsetzung risikosenkender Maßnahmen. Speziell in der naturheilkundlichen Medizin gelten Mittel auf Basis der Hintonia-Pflanze als wichtige Hoffnungsträger im Kampf gegen diabetisch bedingte Beschwerden. Ein als Sucontral N nur in Apotheken verfügbarer, speziell entwickelter Extrakt soll ebenso effektiv wie gut verträglich sein.

Weltweit steigt die Zahl Diabetes-Erkrankter deutlich an, wie Studien der International Diabetes Federation (IDF) zeigen – und das leider wesentlich schneller, als noch vor Kurzem vermutet, wie das DZD bestätigt. Entscheidend, um diese Entwicklung für Millionen von Menschen aufzuhalten, ist eine möglichst umfassende und schnelle Reduzierung der Risikofaktoren. Denn die Erkrankung fällt nicht vom Himmel, sondern ist meist Resultat langjähriger, gesundheitsschädigender Einflüsse. „Prädiabetes“ heißt das Schlagwort, auf das inzwischen mit so großer Dringlichkeit aufmerksam gemacht wird.

Prädiabetes – mehr als eine „letzte Warnung“

Prädiabetes ist alles andere als harmlos, sondern eine Art „letzte Warnung“ vor dem Ausbruch eines manifesten und damit ausgeprägten Diabetes. Bereits während dieser Vorstufe ist der Zuckerstoffwechsel im Organismus aus dem Gleichgewicht und erhöht sich das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen, wie Prof. Dr. Michael Roden, Wissenschaftlicher Direktor und Vorstand des Deutschen Diabetes Zentrum betont. Die Ergebnisse einer umfangreichen Auswertung bisher vorliegender Studien zeigen, wie deutlich sich schon in den Frühstadien ein Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfällen, chronischen Nierenerkrankungen, Demenz, Krebs und einer generell erhöhten Sterblichkeit nachweisen lässt. Allerdings: Prädiabetes wird heute als eine Art „Zeitfenster“ betrachtet. Werden jetzt Haupt-Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und vor allem Übergewicht möglichst konsequent reduziert, kann die Entwicklung eines voll ausgeprägten Diabetes oft verhindert oder zumindest hinausgezögert werden.

Stoffwechsel nachhaltig normalisieren

Als eine effektive und gut verträgliche Hilfestellung erachten insbesondere naturheilkundlich orientierte Ärzte und Heilpraktiker auch einen speziell entwickelten Extrakt aus der besonders polyphenolreichen Rinde des Hintonia-Baumes (in Kombination mit Zink und Chrom in Sucontral N, Kapseln oder Tropfen, rezeptfrei nur in Apotheken). Diese spezielle Kombination ausgesuchter Inhaltsstoffe ist zahlreichen Studien zufolge in der Lage, sowohl den Blutzuckerspiegel, als auch den Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel zu normalisieren. Damit gelingt ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung entscheidender Risikofaktoren für die Entstehung eines ausgeprägten Diabetes mit all seinen gefürchteten Folgeerkrankungen.

Gesundheit und Lebensqualität

Auch wenn rein schulmedizinisch orientierte Ärzte der naturheilkundlich basierten Unterstützung einer Diabetes-Vorbeugung und Behandlung möglicherweise zunächst skeptisch gegenüber stehen, überzeugen die positiven Erfahrungen aus dem Anwendungsalltag vielfach. So bestätigt der bekannte Frankenberger Internist Dr. Wolfgang Grebe. „Für mich war die wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung von Hintonia-Extrakt entscheidend. Außerdem gefällt mir, dass eben auch der Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel reguliert werden und dadurch der Alltag vieler Menschen schlichtweg einfacher wird. Im Zusammenspiel mit einer bewegungsreichen, gesunden Lebensweise können so auch Patientinnen und Patienten, die bereits einen erhöhten Blutdruck in Kombination mit Übergewicht aufweisen, von einer effektiven Schutzwirkung profitieren“. Und das, darin sind sich Experten einig, ist in wichtiger Schritt hin zu mehr Gesundheit und Lebensqualität.

Damit der Reizdarm Ruhe gibt

„Ich trau´ mich fast nicht mehr aus dem Haus, das macht wirklich keinen Spaß mehr“, hören Heilpraktiker und Ärzte immer häufiger von Patienten mit chronischen Beschwerden wie Blähbauch, Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen oder Verstopfung. Solche Störungen – oft in schnellem Wechsel aufeinander folgend – belasten die gesamte Lebensqualität. Das sogenannte Reizdarmsyndrom mit seinen unterschiedlichen, aber ursächlich zusammenhängenden Einzelbeschwerden betrifft inzwischen fast 20 Prozent der Bevölkerung. Leider bringt es wenig, die Symptome unabhängig voneinander zu behandeln. Eine aktuelle Studie zeigt einen innovativen und nachhaltigen Weg, durch den Einsatz des speziellen Milchsäurebakteriums Lactobacillus plantarum 299v die Ursachen von Reizdarm und Co. grundlegend in den Griff zu bekommen.

Nicht jede Verdauungsstörung muss auf ein Reizdarmsyndrom hinweisen. Der Mannheimer Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Prof. Dr. med. Heiner Krammer weist auf eine wichtige Abgrenzung hin: „Beim Reizdarmsyndrom, handelt es sich um eine chronische Erkrankung mit verschiedenen, sich manchmal in sehr kurzen Abständen abwechselnden Symptomen. Erst wenn also immer wieder ähnliche Beschwerden im Magen-Darm-Trakt auftreten, sollte ein Reizdarmsyndrom in Betracht gezogen werden.“

Frustrierendes Therapeutenspringen

Es ist nachvollziehbar: Die ersten Beschwerden werden mittels Eigentherapie angegangen. Bei Verstopfung gibt es Abführmittel, bei Durchfall das Gegenteil, bei Blähungen sogenannte „Entgaser“. Die grundlegenden Ursachen der Störung aber werden nicht behoben. Wenn die Beschwerden immer wiederkehren, und die Eigentherapien nutzlos bleiben, beginnt für viele Menschen eine wahre Therapeuten-Odyssee: Ultraschallbilder werden erstellt, Dick- und Enddarm untersucht, Gewebeproben entnommen, Nahrungsunverträglichkeiten ausgeschlossen oder eventuell gefunden, mit der Konsequenz langwieriger und letztlich nutzloser Diätpläne. Irgendwann wird der Darm so sensibel, dass schon geringe Reize – zum Beispiel durch die Darmdehnung nach einer Mahlzeit – massive Schmerzen auslösen. Körperliche Ursachen finden sich trotz aller Untersuchungen nur selten. Erfahrungsgemäß können Stress, Nervosität oder Kummer die Symptome zwar verstärken, alleinige Auslöser sind sie jedoch genauso wenig wie ungünstige Ernährungsgewohnheiten oder Medikamente. Statt eines ermüdenden Diagnosemarathons gibt es für viele Fälle eine einfach anwendbare, innovative und gezielte Hilfe: Denn oft reicht schon der langfristige Einsatz eines speziell zur Reizdarmtherapie ausgewählten probiotischen Darmbakterienstamms, um die grundlegende Ursache der Beschwerden zu therapieren.

Die kleinen Helfer im Darm

Der Blick von Wissenschaft und Therapie geht beim Thema Reizdarm-Therapie schon seit einiger Zeit hin zu jenen Milliarden unterschiedlichster Bakterien, die als kleine Helfer für ein reibungsloses Funktionieren unseres Verdauungssystems sorgen. Diese lebenswichtigen Bakterien, die zusammen die sogenannte ‚Darmflora‘ bilden, stehen in einem genau ausgewogenen und sensiblen Gleichgewicht mit immenser Bedeutung. Bestimmte Darmbakterien beispielsweise setzen Botenstoffe frei, die Nerven und Muskeln im Darm regulieren. Mehr als 100 Millionen solche den Darm umschließende Nervenzellen stehen in dauerhaften Kontakt zum zentralen Nervensystem. Unser Gehirn weiß also zuverlässig, was im Darm vor sich geht. Gerät die Darmflora in ein Ungleichgewicht, will das Nervensystem ausgleichen. Es beschleunigt oder verlangsamt die Darmbewegungen, verstärkt oder verringert die Flüssigkeitsaufnahme aus dem Darm. Je heftiger die Störung der Darmflora, desto hektischer die Gegenmaßnahmen. Kein Wunder, dass sich bei Reizdarm-Patienten häufig Phasen von Blähungen, Durchfall, Verstopfungen und Bauchschmerzen abwechseln.

Spezielles Milchsäurebakterium lindert Reizdarm-Symptome

Gibt es eine Möglichkeit, eine solche in Unordnung geratene Darmflora zu regenerieren? Durchaus! Eine aktuelle wissenschaftliche Studie zeigt einmal mehr, wie nachhaltig eine Zusatzversorgung mit dem wichtigen Milchsäurebakterium ‚Lactobacillus plantarum 299v‘ (in Innovall RDS, Kapseln, rezeptfrei in Apotheken) für eine Regulierung der gereizten Nerven und Muskeln im Darmbereich sorgen kann. Die Anwendung dieses Nahrungsergänzungsmittels ist einfach: Bereits eine, unabhängig von den Mahlzeiten eingenommene Kapsel täglich erzielt die gewünschte regulierende Wirkung auf die Darmflora. Für einen tiefgreifenden und langfristigen Erfolg sollte eine solche, ursachenorientierte Reizdarm-Therapie über einen längeren Zeitraum (mindestens vier Wochen) angewendet werden. Die besten Ergebnisse lassen sich bei dieser chronischen Erkrankung jedoch mit einer langfristigen Therapie von 4 bis 12 Wochen erzielen. Nach diesem Zeitraum konnten sich in der Studie 83 Prozent aller Teilnehmer über eine deutlich spürbare Besserung ihrer Reizdarm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Stuhlgangveränderungen oder Blähungen freuen. Am Ende der 12wöchigen Therapie hatte sich die Lebensqualität mit 110 Prozent mehr als verdoppelt. Somit ist dieses Darmbakterium für Betroffene eine innovative und ausgezeichnet verträgliche Möglichkeit, ihr Leben endlich wieder zu genießen.

Frische Kraft tanken mit der Taigawurzel
Weg aus der Erschöpfungs-Spirale

Es sind unschöne Zahlen, die Meinungsforschungsinstitute präsentieren: Rund die Hälfte der Deutschen, quer durch sämtliche Bevölkerungsschichten, fühlt sich sowohl beruflich als auch privat erschöpft, ausgebrannt, ist mit den Nerven am Ende. Wer jedoch regelmäßig die Grenzen der Leistungsfähigkeit überschreitet, wird krank. Die Folgen sind dauerhafte Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Konzentrationsschwäche, erhöhte Infektanfälligkeit und erneute Erschöpfung. Was tun? Speziell in der modernen Naturheilkunde kommen hier immer häufiger wirksame und gut verträgliche Wirkstoffe aus der Taigawurzel zum Einsatz. Mit dem Arzneimittel ELEU Curarina ist jetzt ein daraus entwickelter, hoch dosierter Extrakt verfügbar, mit dem Betroffene ihre körpereigenen Abwehrkräfte und Energie-Reserven nachhaltig stärken und so einen Weg heraus aus der Erschöpfungsspirale finden können.

Wird nach den Ursachen der so weit verbreiteten Erschöpfung geforscht – in besonders ernsthaften Fällen sprechen Experten auch vom „Fatigue-Syndrom“ – dann gibt es zahlreiche Antworten: Genannt werden insbesondere berufliche wie private Überforderung, Gefühle der Ohnmacht gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen (32,2%), die allgemeine politische Lage (29,2%) und – bedenkenswert – die Informationsflut der Medien (24,1%).

Der Kraftverlust beginnt schleichend

Am Beginn einer Erschöpfungsspirale steht meist ein zuerst unerklärlicher Energieverlust. "Ich bekomme überhaupt nichts mehr hin, bin ständig müde und kraftlos", hören Ärzte und Heilpraktiker immer häufiger. Hinzu kommen Konzentrationsprobleme, diffuse Schmerzen im Kopf, im Rücken, den Muskeln und Gelenken. Und – was sich erst auf den zweiten Blick als Stressfolge offenbart – wiederkehrende Infektionen. Wenn Menschen dann noch ständig gereizt wirken, grundlos aggressiv werden oder sich zunehmen isolieren, dann ist es höchste Zeit, einen Weg aus der Erschöpfungsspirale zu finden.

Hilfe aus der Taiga

Die allgegenwärtige Überforderung und die damit verbundenen Gesundheitsprobleme fordern sinnvolle, nachhaltige und schnell wirksame Therapien. Kein Wunder, dass naturheilkundlich orientierte Therapeuten über die Grenzen Europas hinweg schauten und fündig wurden. Denn Extrakte aus der Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus) waren und sind seit langer Zeit in China, Russland, Japan und den USA fester Bestandteil erfolgreicher Stress-Therapien. Sie können auf eine lange und beeindruckende wissenschaftliche Nachweiskette zurückblicken. So zeigte sich in Untersuchungen eine deutlich gestiegene Lernfähigkeit sowie eine verbesserte Fähigkeit, geistige mit körperlichen Anforderungen zu verbinden. Weitere umfangreiche Studien mit Sportlern konnten eine verbesserte Leistungsfähigkeit, verminderte Erschöpfung, verbesserte Stimmungslage und einen besseren körperlichen Gesamtzustand nachweisen. Als wahre Powertropfen für natürliche Lebenskraft stellte sich der Taigawurzel-Extrakt bald auch in Europa heraus.

Offiziell anerkannt zur Behandlung von Erschöpfung

Mit dem zugelassenen Arzneimittel ELEU Curarina ist jetzt in deutschen Apotheken ein speziell entwickelter, hochdosierter Eleuterococcus-Fluidextrakt rezeptfrei verfügbar, der dank seiner besonders stark ausgeprägten „adaptogenen“ Eigenschaften auch in Wissenschaftskreisen zunehmend für Aufmerksamkeit sorgt. Adaptogene sind Stoffe, die den Organismus gegen äußere Stressquellen widerstandsfähiger machen. Die Wirksamkeit ist so gut belegt, dass dem Extrakt in der europäischen Heilpflanzen-Monografie – die so etwas wie eine Prüfstelle für Naturarzneien darstellt – offiziell das Anwendungsgebiet „Behandlung von Erschöpfungszuständen wie Müdigkeit und Schwäche sowie nachlassender Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit“ zuerkannt wurde.

Stärkt das Immunsystem

Ein interessanter, das Wirkspektrum der Taigawurzel sinnvoll erweiternder Zweiteffekt ist die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. In neueren Studien konnte zudem eine direkte antivirale Wirkung sowohl gegen Grippeviren vom Typ A als auch gegen Erreger grippaler Infekte nachgewiesen werden. Während Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr kurzmäßig eingenommen, bleiben insbesondere grippale Infekte und andere Atemwegsinfekte, die häufig mit quälenden Erschöpfungszuständen einhergehen, in ihrem Ausmaß beherrschbar.

Eindrucksvolles Wirkspektrum überzeugt viele Praktiker

Extrakte aus der Taigawurzel gelten daher insbesondere in der naturheilkundlichen Medizin als Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von akuten und chronischen Erschöpfungszuständen sowie ergänzend zur Stärkung der Abwehrkräfte. Entsprechende Zubereitungen können sowohl zur Akuthilfe, oder auch – als langfristiger Schutz – kurmäßig über einen Zeitraum von bis zu zwei Monaten eingenommen werden. Das breite Wirkspektrum überzeugt auch Praktiker wie den bekannten Buchautor und auf Naturheilverfahren spezialisierten Apotheker Prof. Oliver Ploss: „Keine Frage, gerade in der heutigen, unsicheren und von unterschiedlichsten Stressauslösern geprägten Zeit ist so ein zuverlässig wirksames und zugleich gut verträgliches pflanzliches Therapeutikum ein echtes Geschenk. Ich würde mir wünschen, dass die Möglichkeiten, mit Eleuterococcus breiten Teilen unserer Gesellschaft effektiv aus der Erschöpfungsspirale zu helfen, noch wesentlich mehr Betroffenen bekannt werden.“

Mit 13 ausgewählten Heilpflanzen
Den Körper bei Erkältungen stärken

Wer sich eine Erkältung eingefangen hat, dem läuft  die Nase, es schmerzen Hals und Rachen, Husten quält und das Atmen fällt schwer. Noch unangenehmer ist es,  weder ein- noch durchschlafen zu können. Doch es gibt es eine Möglichkeit, sich einerseits bei Erkältungen zu stärken und andererseits für einen erholsamen Schlaf zu sorgen, sagen Praktiker und verweisen auf eine Kombination aus Melisse sowie 12 weiteren, ausgewählten Heilpflanzen.

Selbst eine gute körpereigene Abwehr kann keine wirkliche Immunität gegen Erkältungsviren entwickeln. Umso entscheidender ist es dann, alles zu tun, um den Organismus zu unterstützen. Bewährt hat sich hierfür der Einsatz einer Naturarznei mit 13 sorgfältig ausgewählten Heilpflanzen (Klosterfrau Melissengeist, rezeptfrei in Apotheken und Drogerien erhältlich). Ihren Inhaltsstoffen werden einerseits antivirale und anti-mikrobielle Wirkungen zugeschrieben, andererseits konnten stressabbauende sowie schlaffördernde Wirkungen nachgewiesen werden.

Studien zeigen immunstimulierende Wirkung

Anwender der Naturarznei – dies zeigten Studien – erholten sich schneller von typischen Erkältungsbeschwerden wie Abgeschlagenheit, Halsschmerzen oder Rötung von Hals oder Mandeln. Die Krankheitsdauer verkürzte sich um etwa einen Tag. Verantwortlich dafür ist einerseits eine antivirale und entzündungshemmende Wirkung, andererseits ein in Fachkreisen als „immunmodulierend“ bezeichneter Effekt, der es dem Immunsystem ermöglicht, effektiver gegen krankmachende Erreger vorzugehen1. Wenn Betroffene zudem wieder erholsam durchschlafen können, werden diese positiven Effekte noch verstärkt. Denn Schlafmangel während einer Erkältung raubt dem Immunsystem wichtige Erholungszeiten. Dabei ist es gar nicht so schwierig, etwas für besseren Schlaf zu tun, sagt eine viel beachtete Studie. Darin wurden über 100 Personen mit Schlafstörungen untersucht. Über einen Zeitraum von ca. einer Woche nahmen alle Studienteilnehmer durchschnittlich zweimal täglich zwei Teelöffel Klosterfrau Melissengeist ein. Das erfreuliche Ergebnis: Die Schlafqualität besserte sich deutlich und über 96% der Teilnehmer konnten wieder gut ein- und durchschlafen. Eine wirksame Hilfestellung also für alle, die sich nicht jedes Jahr immer wieder mit den üblichen Erkältungssymptomen abfinden wollen.

Verstopfungen, Blähung, Druck im Darm?
Darm-Divertikel natürlich therapieren

Wenn sich unangenehme Verstopfungen, Blähungen und linksseitige Bauchschmerzen über Monate häufen, kann dies – vor allem in zunehmendem Alter – auf Darm-Divertikel hindeuten. Dabei handelt es sich um kleine „Ausbeulungen“ im Dickdarm. Sie lassen sich zwar nicht mehr rückgängig machen, im Rahmen einer natürlichen Innovall SUD-Therapie, können ihre Auswirkungen jedoch dank eines wissenschaftlich geprüften probiotischen Bakteriums vielfach bemerkenswert abgemildert werden.

Menschen mit Verdauungsproblemen können eine Vielzahl von Ursachen in Betracht ziehen.

Ab einem Alter von 60 Jahren ist es ratsam, auch an mögliche Divertikel im Darm zu denken. Jeder Dritte über 60 Jahre und sogar zwei von drei Menschen über 70 entwickeln im Alter diese eigentlich harmlosen Darmausstülpungen. Meistens verursachen sie keine Beschwerden, manchmal jedoch kann es zu, vielfach sogar immer wiederkehrenden, Schmerzen im linken Unterbauch, Blähungen und Verstopfungen oder auch Durchfällen kommen. Bei 20 Prozent dieser behandlungsbedürftigen Betroffenen entsteht sogar eine schmerzhafte Entzündung der Divertikel, eine Divertikulitis. Typisch ist ein schubweises Aufflammen der Entzündung nach teilweise monatelanger Beschwerdefreiheit.

Die "S-Schwäche"

Divertikel sind unterschiedlich große, ballonartige Ausstülpungen der Darmwand. Ihre Entstehung hängt meist mit einer altersbedingten oder genetischen Muskel- und Bindegewebsschwäche sowie mit einem zu hohen Darm-Innendruck zusammen. Typische Ursache: Vor allem länger anhaltende Verstopfungen oder harter Stuhl. In über 90 Prozent der Fälle häufen sich Divertikel in der linken unteren Bauchseite. Hier liegt ein Teil des Dickdarms, der als Sigma bekannt ist, gekennzeichnet durch seine S-förmige Krümmung. In diesem Bereich ist der Druck auf die Darmwand am größten. Mit der Zeit kann die Darmwand diesem dauerhaft erhöhten Druck nicht widerstehen, es können sich Divertikel bilden. Kein Wunder, dass Schmerzen meist im der Sigma-Region beginnen. Als risikofördernd für Divertikel-Beschwerden gelten Übergewicht, Bewegungsmangel, zu wenig Flüssigkeit, ballaststoffarme Kost, Rauchen und häufiger Konsum von rotem Fleisch, aber auch die Dauereinnahme bestimmter Medikamente.

Von unauffällig bis heftig entzündet

Die Divertikelkrankheit kann verschiedene Formen annehmen, weshalb Ärzte sie in verschiedene "Typen" einteilen. Werden im Darm zufällig Divertikel gefunden, es sind aber keine Beschwerden vorhanden, nennt man das „Typ 0“. Typ 1 steht für eine akute, komplikationslose Entzündung der Divertikel, während beim Typ 2 Komplikationen auftreten. Typ 3 beschreibt die chronische Form der Divertikelkrankheit, die sich meist in reizdarm-ähnlichen Beschwerden mit Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall, äußert. Ausgelöst wird das vielfach durch eine Störung in der Darmbakterien-Zusammensetzung, mit einer vermehrten Ansiedlung von Krankheitserregern und unterschwelligen Entzündungen der Darmwand.

Darmtherapeutikum gegen frühzeitige Entzündungsprozesse

Beim chronischen Divertikel-Typ bewährt sich ein spezifisches Darmtherapeutikum mit dem dafür besonders geeigneten, probiotischen Bakterienstamm Lactobacillus casei DG (in Innovall SUD, rezeptfrei, Apotheke). Dieses natürliche Darmbakterium sorgt u.a. für eine Normalisierung der Stuhlkonsistenz (was den Druck auf die Darmstrukturen verringert), reguliert das Gleichgewicht der Darmflora durch die Förderung gesundheitsfördernder Bakterien und begrenzt gleichzeitig das Wachstum schädlicher Keime. Darauf weist auch der Chefarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie des Klinikums München Süd, Prof. Dr. Dr. Manfred Gross hin.

Vorsorge in jedem Fall entscheidend

Jeder Entzündungsschub erhöht das Risiko einer immer wieder auftretenden Divertikulitis und kann zu Komplikationen und sogar zu einem Krankenhausaufenthalt führen. Um dies zu vermeiden und einen widerstandsfähigen Darm zu erhalten, ist es ratsam, Innovall SUD schon bei leichten Divertikel-bedingten Darmbeschwerden oder nach einer überstandenen Divertikulitis sozusagen vorbeugend einzusetzen. So wird die beschwerdefreie Zeit verlängert und die Wahrscheinlichkeit für eine schmerzhafte Divertikulitis laut Studien, um bis zu 85 Prozent reduziert. Am Besten also nicht zögern, sondern mit natürlichen Methoden, einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung, der Krankheit von Grund auf entgegenzuwirken.

Das Prinzip von Einfachheit und Vollständigkeit
Harmonie aus der Blütenkraft

Wäre das nicht wunderbar? Wenn die Natur Blüten mit der Fähigkeit ausgestattet hätte, zur seelischen Balance beizutragen? Ja, mehr noch, über den Umweg seelischer Harmonie sogar ganzheitlich Geist und Körper natürlich zu unterstützen. Genau diesen Weg geht ein in den 1920er und 1930er Jahren von dem britischen Arzt, Forscher und Philosophen Dr. Edward Bach entwickeltes Harmonisierungssystem. Bach bezeichnete es als eine Verbindung vollkommener Einfachheit mit umfassenden ausgleichenden Wirkungen. Zu Grunde liegen der Lehrform 38 aus Blüten gewonnene Essenzen, jede verbunden mit einer grundlegenden menschlichen Emotion.

Die Bachblüten-Lehre setzt grundsätzlich an der aktuellen emotionalen Situation Betroffener an.

Unterschieden werden sieben grundsätzliche, negative Gemütszustände, auch als Gefühlsgruppen bezeichnet: Angst, Einsamkeit, Unsicherheit, Überempfindlichkeit, Verzweiflung, Engagement und Gleichgültigkeit. Jedem dieser Zustände werden mehrere Blütenessenzen zugewiesen, die Menschen auf dem Weg zur Harmonisierung zu unterstützen. Doch es geht um mehr als um das Gemüt: Denn, so Dr. Bach, wenn die Emotionswelt leidet, hat dies auch Auswirkungen auf andere Ebenen des Organismus’. Erst durch ein gesundes Gefühlsleben und eine ausgeglichene Persönlichkeit erhält der Körper die Chance, seinen eigenen natürlichen Gesundheitszustand zu finden. Die Einzelblüten oder – in vereinfachter Form – bereits vorbereitete Blütenmischungen werden als seelische Vorsorge, begleitend bei Befindlichkeit-Disharmonie oder auch bei hochgradigen Stresszuständen eingesetzt.

Die Seele als Basis von Gesundheit und Krankheit

Ein Zitat aus den Unterlagen von Bach macht die Denkweise deutlich: „Denn hinter aller Krankheit liegen unsere Befürchtungen, unsere Ängste, unserer Begierden, unsere Vorlieben und Abneigungen. Lasst uns nach diesen ausschauen und sie heilen – und mit ihrer Heilung vergeht die Krankheit, an der wir leiden.“ Auch wenn Schulmedizin und kritische Wirkstoffanalysen mit diesem Ansatz wenig anfangen können: Unbestritten reagieren Personengruppen wie beispielsweise Kinder, die für einen vermuteten Placebo-Effekt völlig unzugänglich sind, mit erstaunlichen Befindlichkeitsverbesserungen. Sie befinden sich in guter Gesellschaft zahlreicher Menschen, die auf die harmonisierende Wirkung der Blütenessenzen schwören. Ist also wirklich die Seele die Basis von Gesundheit und Krankheit? Aus diesem Gedanken heraus lässt sich nachvollziehen, warum bei der Auswahl der Bachblüten die seelische Befindlichkeit so genau abgefragt wird und warum so vielfältige Unterscheidungen nötig sind.

Komplementärmischungen für die Leiden der stressigen Moderne

Die Bachblütenlehre kennt 38 Essenzen, von denen 37 auf Blütenextrakten basieren und eine weitere auf reinem Quellwasser. Ein unkomplizierter Selbsttest hilft, den Überblick zu bewahren und die richtigen Essenzen für den aktuellen Bedarf herauszufinden. Noch deutlich einfacher und in der Praxis leichter einsetzbar sind jedoch sogenannte Komplementärmischungen. Gerade die Leiden unserer Zeit – also durch permanenten Leistungsdruck, einen „Informations-Overkill“ oder durch zunehmende Existenzängste hervorgerufene Befindlichkeiten– rufen nach einfachen, durch die Kraft der Natur gestärkten Wegen zur Harmonisierung. Folgerichtig rücken die Themenbereiche Schlaflosigkeit, Energiearmut und Konzentrationsprobleme in den Fokus des Interesses vieler Bachblüten-Berater. Speziell zusammengestellte Komplementärmischungen (Murnauers Bachblüten ‚Gute Energie Tropfen‘, ‚Schlaf Gut Tropfen‘ und ‚Konzentrier Dich‘ Globulini – alle rezeptfrei in Apotheken) setzen mit ihrer zielgerichteten Kombination geeigneter Blütenessenzen an der seelischen Basis an.

Für den Aktutfall - die Original-Essenz

Komplementärmischungen eignen sich hervorragend für die begleitende Unterstützung länger anhaltender seelischer Disharmonien. Eine spezielle Original-Bachblütenmischung hingegen gilt als schnell harmonisierendes Mittel bei plötzlich belastenden Situationen wie Trennung, Todesfall, Jobverlust, Verzweiflung oder anderen, plötzlich auftretenden seelischen Belastungen. Auch als „Nr. 39“ bekannt, ist diese Mischung aus Weißer Waldrebe, Gelbem Sonnenröschen, Doldigem Milchstern, Kirschpflaume und Drüsigem Springkraut sozusagen das „Schweizer Messer“ der Bachblüten. Vielseitig einsetzbar und bei seelischen Notsituationen häufig unverzichtbar.

Auch für sensible Verwendergruppen
Auf Grund ihrer Verträglichkeit werden Bachblüten auch bei sensiblen Menschengruppen eingesetzt. Also selbst bei Kindern ab zwei Jahren, bei Schwangeren oder bei Menschen unter Dauermedikation. Gut zu wissen, dass die Natur solch umfassend einsetzbare Schätze bereithält. Um die Einnahme so einfach wie möglich zu gestalten, gibt es Bachblüten inzwischen nicht nur als Tropfen, sondern darüber hinaus vielfach als Kaugummis, Bonbons oder als Sprays. Denn Einfachheit und Vollständigkeit zieht sich durch das Bach’sche Lehrprogramm hindurch – von der Blütenkraft bis hin zur Verwendung.

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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