Kein Corona-Stillstand beim Heizungsbauer
Regionales Handwerk stärken / Heizungsbauer und SHK-Betriebe sind aktiv
In Zeiten, in denen das Corona-Virus die Welt anhält, arbeiten die regionalen Heizungsbauer weiter, um die Sicherstellung von Wärme und Warmwasser zu gewährleisten. Der Heizungskeller als Arbeitsplatz entpuppt sich derzeit als Vorteil, denn die Arbeiten können dort ohne persönlichen Kontakt von Kunde und Handwerker oder mit ausreichend Sicherheitsabstand vorgenommen werden.
Wer aktuell einen Heizkesseltausch oder -einbau beauftragt hat, braucht sich um die Durchführung keine Sorgen zu machen. Die Heizungsbauer und SHK-Betriebe zählen zu den systemrelevanten Einrichtungen, da Wärme und Warmwasser Grundbedürfnisse sind. Und Heizungskeller haben - aufgrund ihrer isolierten Lage - einen Arbeitsvorteil. Es genügt, wenn der Kunde dem Handwerker den Zugang ermöglicht. Somit ist ein persönlicher Kontakt nicht nötig oder kann auf ein Minimum beschränkt werden.
Regionales Fachhandwerk stärken
Wer jetzt seine neue Heizung plant, stärkt das regionale Fachhandwerk und die Umwelt. Auch die Bundesregierung ist sich dessen bewusst und fördert den Austausch veralteter Ölheizungen auf umweltfreundliche Pelletheizungen mit bis zu 45 Prozent der Investitionssumme. Dieses wirksame Konjunkturförderprogramm unterstützt das regionale Fachhandwerk und die Verbraucher in diesen schwierigen Zeiten und macht Haushalte unabhängig von Ölimporten und internationalen Krisen. Mit klimafreundlichen Heizlösungen, mit heimischen Brennstoffen, macht sich Deutschland fit für die Zukunft.
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