Bitcoin halbiert sich innerhalb weniger Monate
Schon seit einiger Zeit scheint der Bitcoin hinsichtlich seines Wertes zu stagnieren. Dies wird bei einigen Experten und Anlegern als Positivum gewertet, da es bis dorthin einen massiven Absturz gab, der ins Bodenlose zu stürzen drohte. Doch seit Mitte Juni hat sich der Wert der bekannten Kryptowährung kaum verändert. Die wichtige Marke von 20.000 Euro wird jedoch immer wieder Mal nach unten hin durchbrochen. So schwankte der Bitcoin innerhalb der letzten Monaten immer wieder von 18.000 bis 23.000 Euro. Für viele potentiellen Anleger eine spannende Phase, da der Abwärtstrend wohl wahrhaftig ausgesetzt hat und viele schon wieder an goldene Zeiten glauben. Kein Wunder, so stand der Bitcoin vor einem halben Jahr bei über 42.000 Euro. Werte, die Nutzer von Trading Apps wie Bitcoin Prime zu gerne wieder herbeisehnen.
Bitcoin verliert die Hälfte an Wert
Es sollte der Sommer der digitalen Währungen werden. Bereits im Frühjahr hieß es, dass der Bitcoin wieder in Sphären hervorschießen kann wie sie einst im November 2021 vorzufinden waren. Zu dieser Zeit brach die digitale Währung Rekord um Rekord. Auch die Implementierung der Kryptowährung im Staate El Salvador sollte sich somit auszahlen. Doch es kam alles anders. Nachdem der Wert von 58.000 Euro erreicht wurde, gab es nur noch den Weg nach unten. Viele Anleger konnten sich nicht von der digitalen Währung trennen. Schließlich prophezeiten einige Analysten den Durchbruch um Jahr 2022. Der Frühling beflügelte noch einmal leicht den Kurs, so dass man einen Wert von 40.000 Euro erreichen konnte. Doch dabei sollte es bleiben. Sofern man sich das letzte halbe Jahr anschaut, ist ein Verlust von über 50 Prozent zu verzeichnen. Somit blieb der Sommeraufschwung de facto aus. Vielmehr kann man von einem Sommerloch per excellence sprechen.
Kann man mit dem Bitcoin noch Geld verdienen?
Da der Bitcoin bereits seit einigen Monaten stagniert, fragen sich viele Anleger zu recht, ob man mit dem Bitcoin überhaupt noch Geld verdienen kann? Das ewige Hin und Her der Experten und Analysten schlägt den Anlegern somit auf dem Magen. Doch dies zeigt auf, wie schwer es ist, die volatilen Kurse beim Bitcoin einzuschätzen. So sprach Michael Burry bereits im letzten Jahr von der Mutter aller Crashs. Sollte sich diese Prognose nun bewahrheiten, wird es für den Bitcoin zum Jahresende wohl noch eisiger werden
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