Pflegefall absichern: Eine private Vorsorge wird vom Staat gefördert

Private Vorsorge für den Pflegefall ist unverzichtbar, da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil der Pflegekosten trägt   djd/DFV Deutsche Familienversicherung/Peter Maszlen/Fotolia | Foto: djd/DFV Deutsche Familienversicherung/Peter Maszlen/Fotolia
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(djd). Die meisten Bundesbürger wissen: Private Vorsorge für den Pflegefall ist unverzichtbar. Ein existenzielles Thema, da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil der Pflegekosten trägt. Soll die Versorgungslücke nicht zu Lasten von Einkommen und Vermögen gehen, ist eine private Zusatzversicherung erforderlich. Der Verbraucher kann dabei zwischen verschiedenen Konzepten wählen. „Seit Jahresbeginn wird die private Vorsorge außerdem von Vater Staat gefördert“, erklärt Philipp Vogel, Vorstand der DFV Deutsche Familienversicherung AG. Laut Vogel ist der geförderte Pflege-Bahr ein wichtiger Impuls, da die Vorsorgequote mit drei Prozent in Deutschland deutlich zu niedrig sei. Den Pflege-Bahr hält Vogel gerade für jüngere Menschen für interessant. Je früher mit der Vorsorge begonnen werde, umso attraktivere Tagegeldhöhen könnten mit nur zehn Euro abgesichert werden.

www.bundderversicherten.de/Kranken-Pflege/Pflege-Bahr

Redakteur:

Nicola Dultz aus Buxtehude

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