Leser schicken eine Chronik und Gemälde
Großes Echo auf Aufruf zu abgebrannter Hanstedter Windmühle

Walter Kessel recherchiert über eine Hanstedter Windmühle | Foto: Kessel
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Ein großes Echo fand der kürzlich im WOCHENBLATT erschienene Aufruf von Walter Kessel aus dem rheinländischen Wesel, ihm Informationen und Dokumente zu einer 1951 abgebrannten Hanstedter Windmühle zu liefern. Er benötigt das Material für eine derzeit entstehende Dokumentation.
"Auf den Artikel haben sich neun Personen gemeldet. Sie schickten mir eine Familienchronik, ein Gesellenzeugnis, drei Gemälde, ein Aquarell und zwei Fotos", berichtet Walter Kessel gegenüber dem WOCHENBLATT.

Kessel hätte aber gerne noch weitere Informationen und Fotos zu der nach seinen Recherchen 1892 am östlichen Rand von Hanstedt erbauten Windmühle und hofft darauf, dass insbesondere ältere Bürger aus der Gemeinde und Umgebung etwas beisteuern können. "Über die Mühlenpächter bis 1930 habe ich leider noch nichts herausgefunden", so der Hobby-Forscher. "Das Ganze ist eine Puzzlearbeit, die ich aber weiterhin engagiert betreiben werde."

• Wer Walter Kessel bei seiner Dokumentation über die Hanstedter Windmühle unterstützen möchte, erreicht ihn unter Tel. 0281 - 530689 oder per E-Mail an w.kessel@gmx.de.

Walter Kessel recherchiert über eine Hanstedter Windmühle | Foto: Kessel
Dieses Gemälde von Otto Fechtner zeigt die Hanstedter Windmühle mit Jalousieflügeln  | Foto: Mühlenarchiv Kessel
Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

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