Samtgemeinde Hanstedt
"Es geht um konkrete Aussagen"

Laden zum nächsten Treffen ein (v. li.): Helga Hoppe, Ulrike Müller, Elisabeth Brinkmann und Rossella Leonforte von der Arbeitsgruppe "Initiative für eine zukunftsfähige
Samtgemeinde Hanstedt" | Foto: Brinkmann
  • Laden zum nächsten Treffen ein (v. li.): Helga Hoppe, Ulrike Müller, Elisabeth Brinkmann und Rossella Leonforte von der Arbeitsgruppe "Initiative für eine zukunftsfähige
    Samtgemeinde Hanstedt"
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Nächstes Treffen der "Initiative für eine zukunftsfähige Samtgemeinde". 

mum. Hanstedt.
Viele Anregungen und Ideen entwickelten die Teilnehmer des zweiten Treffen der "Initiative für eine zukunftsfähige Samtgemeinde Hanstedt" in "Dresslers Hus" in Egestorf. "Jetzt ist es an der Zeit, die Ideen zu bündeln und daraus konkrete Antragsinitiativen beziehungsweise Aussagen für ein aktualisiertes Zukunftskonzept der Samtgemeinde zu entwickeln", sagen die Initiatorinnen Helga Hoppe, Ulrike Müller, Rossella Leonforte und Elisabeth Brinkmann. So gebe es bereits zum Schwerpunktthema "Mobilität" konzeptionelle Vorstellungen für eine veränderte Trassenführung für Pkw- und Radverkehr im Zentrum von Hanstedt.
Am Freitag, 21. Februar, möchte die Initiative diese Ideen in der "Kulturbäckerei" (Am Ehrenmal 3) in Hanstedt um 19.30 Uhr vortragen und zur Diskussion stellen. Alle interessierten Bürger sind dazu eingeladen. Außerdem setze man sich ein für eine von der Samtgemeinde zu begleitende Fahrrad-Verkehrsschulung unter Einbeziehung des ADFC. "Es hat sich in Gesprächen herausgestellt, dass viele rechtliche Vorgaben in Bezug auf den Radverkehr nicht bekannt sind", sagt Brinkmann. "Zu den Themen 'Umweltschutz' sowie 'Wirtschaft und Arbeit' sind ebenfalls Treffen geplant, auf denen erste konkrete Schritte vorgestellt und diskutiert werden sollen."

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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