In Halvesbostel
Feuerwehrhaus-Anbau nimmt Form an

Vor dem wachsenden Anbau (vorne, v.li.): Samtgemeinde-Bürgermeister Heiner Albers, 
Gemeindebrandmeisrter Carsten Beneke, Daniel Heins von der Verwaltung, Ortsbrandmeister 
Thomas Brümmer, die Architektinnen Patricia Stratmann und Maike Mattauschowitz von Artrium Architekten Winsen sowie Ratsherr Rüdiger Kummer
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  • Vor dem wachsenden Anbau (vorne, v.li.): Samtgemeinde-Bürgermeister Heiner Albers,
    Gemeindebrandmeisrter Carsten Beneke, Daniel Heins von der Verwaltung, Ortsbrandmeister
    Thomas Brümmer, die Architektinnen Patricia Stratmann und Maike Mattauschowitz von Artrium Architekten Winsen sowie Ratsherr Rüdiger Kummer
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bim. Halvesbostel. Die 34 Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Halvesbostel um Ortsbrandmeister Thomas Brümmer haben Grund zur Freude: Denn der Anbau des Feuerwehrgerätehauses im Birkenweg wächst. Im Beisein von Bürgermeistern, Ratsmitgliedern sowie Architektinnen und beteiligten Baufirmen wurde jetzt das Richtfest des rund 300 Quadratmeter großen Anbaus gefeiert, mit dem die Freiwillige Feuerwehr Halvesbostel gut für die Zukunft aufgestellt ist. Die Samtgemeinde Hollenstedt investiert inklusive Inventar rund 725.000 Euro in den Anbau, der im Frühjahr eingeweiht werden soll.
Das bestehende Gebäude wurde im Jahr 1989 erbaut und entspricht nicht mehr den aktuell geforderten DIN-Normen. In dem 300-Quadratmeter-Anbau werden unter anderem getrennte Umkleideräume und Duschen entstehen.
"Es werden auch spezielle Spinde für die Einsatzkleidung eingebaut, um eine Kontaminationsverschleppung zu vermeiden. Die Einsatzkleidung bleibt dann im Feuerwehrhaus und wird nicht mehr mit nach Hause genommen", erläutert Thomas Brümmer.
Das Thema Kontaminationsverschleppung hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen und muss im Sinne aktueller Hygienevorschriften vermieden werden. "Die Belastungen im Brandrauch sind gestiegen wegen der Vielzahl an eingesetzten Kunststoffen, die es heute gibt und die auf die Einsatzkleidung gelangen", so Gemeindebrandmeister Carsten Beneke. Mit der strikten Trennung von privater und Einsatzkleidung soll verhindert werden, dass Schadstoffe von der Einsatzstelle in die eigenen vier Wände der ehrenamtlichen Brandbekämpfer getragen werden.
Weiterhin wird eine zweite Fahrzeughalle gebaut, in der dann auch das neue Mittlere Löschfahrzeug (MLF) Platz finden wird, dessen Auslieferung für Ende März erwartet wird und das das bisherige Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) ablöst.

Vor dem wachsenden Anbau (vorne, v.li.): Samtgemeinde-Bürgermeister Heiner Albers, 
Gemeindebrandmeisrter Carsten Beneke, Daniel Heins von der Verwaltung, Ortsbrandmeister 
Thomas Brümmer, die Architektinnen Patricia Stratmann und Maike Mattauschowitz von Artrium Architekten Winsen sowie Ratsherr Rüdiger Kummer
Tino Schneider (re.), hier mit seinem Kollegen Frank Henke, hielt den Richtspruch fürs Feuerwehrhaus
Redakteur:

Bianca Marquardt aus Tostedt

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