Neue Buxtehuder Wochenblatt - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Eine Kreisstraße als marode Piste mitten in der Stadt.
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Buxtehude: Das ist eine peinliche Huckelpiste

Harburger Straße: Sanierung ist überfällig / Besucher denken, sie sind in der "Hoppel-City" tk. Buxtehude. Blendet der Autofahrer einmal bewusst die Bebauung links und rechts der Straße aus, so könnte er meinen, auf einer ganz üblen Piste irgendwo in der tiefsten Provinz unterwegs zu sein. Es handelt sich aber um die Harburger Straße in Buxtehude. Der Abschnitt der Kreisstraße (K40) zwischen B73 und der Kreuzung Rübker Straße/Konrad-Adenauer-Allee ist vor allem ein: Flickwerk mit vielen...

  • Buxtehude
  • 22.03.16
  • 423× gelesen
Wurde vom Landkreis gesperrt: die Treppe in das Obergeschoss | Foto: jd
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Wie geht es weiter mit der Walkmühle in Ohrensen? Grüne stellen Fragen an den Landkreis

jd. Stade/Ohrensen. Das Thema Walkmühle wird wohl auch die Politiker im Landkreis beschäftigen: Das Kreistagsfraktion der Grünen hat beantragt, sich mit der Zukunft der Jugend-Einrichtung auf der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Dienstag, 12. April, zu befassen. Gleichzeitig legten die Grünen einen Fragenkatalog zum derzeitigen Sachstand vor. Auch das WOCHENBLATT bat um detaillierte Auskunft darüber, aufgrund welcher Brandschutz-Bestimmungen das Obergeschoss der Walkmühle nicht...

  • Harsefeld
  • 22.03.16
  • 527× gelesen
Auf dem Acker an der Apenser Straße sollte ein Mischgebiet entstehen | Foto: wd

Angst vor zweitem "Kleinen Moor": Apenser Bauamtschefin Sabine Benden rät dem Rat, Baupläne wieder aufzugeben

wd. Apensen. Mit dem geplanten Baugebiet Ecke Stader Straße / Ruschwedeler Straße hat sich gestern Abend der Rat der Gemeinde Apensen beschäftigen müssen. Bauamtschefin Sabine Benden hat dem Rat empfohlen, den Plan, auf dem freien Acker ein Mischgebiet zu errichten, wieder aufzugeben. Grund: Egal ob die Gemeinde einen Teil der Fläche oder die gesamte Fläche in den Bauplan aufnimmt, sind Klagen zu erwarten. Eine liegt schon vor. Denn aktuell wollte die Gemeinde den südlichen Bereich des Ackers...

  • Buxtehude
  • 22.03.16
  • 239× gelesen
Wegen der orange eingefärbten Bauplätze könnte es Probleme geben. Die Gemeinde arbeitet derzeit an einer Lösung | Foto: Planungsbüro Elbberg

Planungen für Neubaugebiet in Dollern verzögern sich: Gewerbetreibende haben Bedenken wegen Lärmschutz

jd. Dollern. Nach dem ursprünglichen Zeitplan sollten die Bauplätze längst verkauft sein: Doch beim geplanten Neubaugebiet "Südlich Nedderbrook" in Dollern ist die Gemeinde noch nicht so weit wie sie eigentlich sein wollte. Die Aufstellung des Bebauungsplans wird sich erheblich verzögern. Grund sind Einwände von den benachbarten Gewerbetreibenden. Sie fürchten, dass Häuslebauer später klagen, weil möglicherweise zu viel Lärm hinüberschallt. Für Bürgermeister Wilfried Ehlers ist das eine bittere...

  • Horneburg
  • 22.03.16
  • 633× gelesen
Die A20-Gegner können die Protestschilder weiter stehen lassen | Foto: tp

A20 und A26 haben höchste Priorität: Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans veröffentlicht

(jd). Rund 265 Milliarden Euro sollen in den kommenden anderthalb Jahrzehnten bundesweit in Straßen, Schienen und Wasserwege investiert werden: Diese Summe steht im Entwurf des Verkehrswegeplans, den Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) in dieser Woche vorgelegt hat. Auch der Unterelbe-Raum soll von diesem großen Kuchen ein ordentliches Stück abbekommen: Sowohl die A20 als auch die A26 sind als Projekte mit vordringlichem Bedarf eingestuft. Damit besitzen beide Baumaßnahmen höchste...

  • Harsefeld
  • 21.03.16
  • 863× gelesen
In Ahrensmoor gibt es Zoff um ein Baugebiet | Foto: jd
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Arndt weist Vorwürfe zurück: Ahlerstedter Bürgermeister sieht sich zu Unrecht als Sündenbock

jd. Ahlerstedt-Ahrensmoor. Es geht nur um acht neue Bauplätze - doch selbst die sind einigen Bewohnern des Neubaugebietes "Lehmbroock" im Ahlerstedter Ortsteil Ahrensmoor zu viel. Sie richteten heftige Vorwürfe gegen Ahlerstedts Bürgermeister Uwe Arndt. Hauptkritikpunkt: Arndt soll vor dem Grundstückskauf zugesagt haben, dass es in den kommenden 20 bis 30 Jahren keine Erweiterung des bestehenden, zwölf Häuser umfassenden Wohngebietes geben werde (das WOCHENBLATT berichtete). Arndt weist alle...

  • Harsefeld
  • 15.03.16
  • 590× gelesen
Die Elbe Kliniken werden die Mehrheit an den OsteMed-Kliniklen übernehmen | Foto: tk

Elbe Kliniken und OsteMed: Die Übernahme ist jetzt perfekt

Keine Fusionskontrolle: Elbe Kliniken übernehmen Mehrheit an OsteMed tk. Buxtehude. Jetzt ist es amtlich: Die Elbe Kliniken können die Mehrheit von 51 Prozent an den OsteMed-Kliniken mit den Standorten Bremervörde und Zeven im Landkreis Rotenburg übernehmen. 49 Prozent der beiden Krankenhäuser bleiben im Besitz des Landkreises Rotenburg. Die Unterzeichnung des Vertrags war eigentlich schon für Ende Dezember geplant. Das Bundeskartellamt hatte jedoch eine Prüfung eingeleitet. Jetzt kam die gute...

  • Buxtehude
  • 12.03.16
  • 1.205× gelesen
Um die Erweiterung des Windparks Hedendorf-Apensen wird heftig gestritten | Foto: jd

Der Hedendorfer Windkraft-Streit tobt jetzt heftiger

BI Hedendorf reicht Kommunalaufsichtsbeschwerde gegen Landrat ein tk. Hedendorf. Der Streit um die Baugenehmigung für die Erweiterung des Windparks Ruschwedel/Apensen/Hedendorf um zwei Windräder nimmt an Heftigkeit zu. Die "Bürgerinitiative (BI) Hedendorf und Umgebung" hat eine Kommunalaufsichtsbeschwerde gegen Landrat Michael Roesberg beim niedersächsischen Innenministerium eingereicht. Die BI hält die vom Landkreis Stade erteilte Baugenehmigung für rechtswidrig. Sie fordert Innenminister...

  • Buxtehude
  • 11.03.16
  • 550× gelesen
Wegen des Neubaugebiets "Lehmbroock" in Ahrensmoor gibt es Streit
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Ärger um ein Baugebiet: Ahlerstedter Bürgermeister hat angeblich falsche Zusagen gemacht

jd. Ahlerstedt-Ahrensmoor. In dem beschaulichen Geestdörfchen Ahrensmoor zeichnet sich Ärger ab: Es geht um die geplante Erweiterung des Neubaugebietes Lehmbroock. Dort sollen zusätzlich zu den bestehenden zwölf Grundstücken acht weitere Bauplätze hinzukommen. Doch dagegen protestieren Einwohner: Sie berufen sich darauf, dass der Ahlerstedter Bürgermeister Uwe Arndt ihnen angeblich zugesichert haben soll, dass "eine Erweiterung des Baugebietes nicht in Betracht komme." Noch beim Unterschreiben...

  • Harsefeld
  • 08.03.16
  • 1.465× gelesen
Stadtarchivar Bernd Utermöhlen hat die historischen Grundlagen geliefert, die Gleichstellungsbeauftragte Gabi Schnackenberg hat daraus den Antrag auf sozialethische Rehabilitierung der in Buxtehude verfolgten Hexen formuliert | Foto: tk
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Sozialethische Rehabilitierung der in Buxtehude verfolgten Hexen: Das ist eine rein symbolische Politik

Der Rat soll die in Buxtehude verfolgten Hexen "sozialethisch rehabilitieren" tk. Buxtehude. Am Vorabend des Weltfrauentags hat der Buxtehuder Kulturausschuss beschlossen, dass die in Buxtehude im 16. und 17. Jahrhundert verfolgten Hexen "sozialethisch rehabilitiert" werden sollen. Der Rat soll in einer Erklärung das den Frauen widerfahrene Unrecht anerkennen. 20 Frauen waren wegen Hexerei angeklagt, 15 von ihnen wurden hingerichtet. Außerdem soll es ein Mahnmal geben. Die Initiative dazu ging...

  • Buxtehude
  • 08.03.16
  • 375× gelesen
Am 31. Oktober wird an den Reformator Martin Luther erinnert | Foto: Archiv

Ein Feiertag mehr für den Norden? DGB tritt dafür ein, dass am Reformationstag arbeitsfrei ist

(jd). In drei Wochen ist Ostern: Karfreitag und Ostermontag zählen zu den neun gesetzlichen Feiertagen, die bundesweit gelten. Einige Bundesländer im Süden wie Bayern haben sogar drei bzw. vier weitere katholische Feiertage, an denen arbeitsfrei ist. Der Norden soll jetzt aufschließen, fordert der DGB in Schleswig-Holstein: Dort wollen die Gewerkschafter den Reformationstag (31. Oktober) als neuen gesetzlichen Feiertag einführen. Im kommenden Jahr ist dieser Tag ohnehin einmalig bundesweiter...

  • Harsefeld
  • 07.03.16
  • 185× gelesen
Auf dem Platz "Am Sande" fand die Gegenkundgebung zur NPD-Veranstaltung statt
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Landkreis Stade
Ein Mini-NPD-Häufchen und viele Stader, die dagegen protestierten

tk/jd. Stade. Gleich zwei Kundgebungen gab es am Samstagnachmittag in der Stader Innenstadt: Auf dem Pferdemarkt hetzte ein kleines Häufchen von nicht einmal 20 NPD-Anhängern gegen Flüchtlinge und auf dem Platz "Am Sande" setzten 350 Menschen mit ihrem Protest ein deutliches Zeichen gegen Rechts: Stade ist bunt. Zu der Gegendemo hatte ein breites Bündnis der Parteien aus dem Rat sowie Kirche und Gewerkschaften aufgerufen. Lutz Bock (DGB-Landesverband), Stades Superintendent Dr. Thomas Kück...

  • Buxtehude
  • 05.03.16
  • 3.419× gelesen
Und darum geht es: Eine Deicherhöhung käme hier dem erzwungenen Abriss der Häuser gleich | Foto: tk
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Deichschutz im Alten Land: Ein Gesetz für die Menschen schaffen

tk. Estebrügge. "Das muss man mit eigenen Augen sehen", sagte Helmut Dammann-Tamke, CDU-Landtagsabgeordneter aus Ohrensen, zu einigen Fraktionskollegen aus dem Umweltausschuss des Landtags beim Ortstermin am Donnerstagmittag in Estebrügge auf dem Estedeich. Eine Verschärfung des niedersächsischen Deichgesetzes hätte fatale Folgen: "Dann müssten hier Häuser weg", betonte Rainer Podbielski von der IG Este. Auch innerhalb der 50-Meter-Schutzzone würde bei konsequenter Anwendung der Bestimmungen in...

  • Buxtehude
  • 05.03.16
  • 335× gelesen
Dank Zwangsbeitrag: Viele deutsche Handelskammern schwimmen im Geld. Ein Gerichtsurteil könnte das jetzt ändern | Foto: Foto: ©fotolia / Geando

Selbstbedienungsmentalität und volle "Geldspeicher" - Handelskammern in der Kritik

(mi). Zehntausende Gewerbetreibende in den Landkreisen Harburg und Stade vom kleinen Kiosk bis zum Großkonzern erhalten derzeit wieder einen Gebührenbescheid der Industrie- und Handelskammern (IHK) Lüneburg-Wolfsburg bzw. Stade. Die Kammern treiben ihre Mitgliedsbeiträge ein. Sehr zum Ärger betroffener Unternehmen, die kritisieren, die Beiträge seien viel zu hoch, die Kammern bereicherten sich auf Kosten der Betriebe. Ein aktuelles Gerichtsurteil gibt den Kritikern jetzt Recht, demnach müssen...

  • Rosengarten
  • 04.03.16
  • 624× gelesen
Achim
Biesenbach | Foto: tk

Stadtjugendring Buxtehude übt Kritik

"Die Arbeit des Jugendpflegers wird geringgeschätzt" tk. Buxtehude. Den Wechsel von Stadtjugendpfleger Marc Olszewski von Buxtehude nach Stade nutzt der Stadtjugendring Buxtehude (SJR) für eine kritische Bestandsaufnahme. Der SJR-Vorsitzende Achim Biesenbach lobt Olszewski für sein Engagement in den vergangenen fünf Jahren. Vieles habe er vorangebracht, sich etwa für die Skatebahn stark gemacht und das Freizeithaus (FZH) zu einem erfolgreichen Treffpunkt reanimiert. "Sein Abgang wird eine...

  • Buxtehude
  • 02.03.16
  • 435× gelesen

Beförderung auf A14-Posten: Politik und Verwaltung in Buxtehude teils uneins

Beförderungsrichtlinien auf A14-Posten: Nach einem Jahr interner Beratung Thema abgesetzt tk. Buxtehude. Ein Jahr lang wurde hinter verschlossenen Türen verhandelt: Welche Qualifizierung müssen Beamte und Beamtinnen der Stadt Buxtehude haben, wenn sie auf eine A14-Stelle befördert werden? Zwischen Verwaltung und Politik gab es dabei sehr unterschiedliche Sichtweisen. Am vergangenen Montag sollte die Richtlinie im nicht-öffentlichen Teil des Rates verabschiedet werden. Überraschend zog...

  • Buxtehude
  • 01.03.16
  • 518× gelesen
Das Gewölbe mit dem "Problem"- Fenster | Foto: jd
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Dicker Balken ist Plänen im Weg: Keller-Nutzung im Horneburger Burgmannshof wohl auch künftig nicht möglich

jd. Horneburg. Die Pläne, den Keller des Horneburger Mehrgenerationenhauses (MGH) zu nutzen, dürften wohl endgültig begraben werden. Die Grünen-Fraktion im Samtgemeinderat hatte beantragt, angesichts des gestiegenen Raumbedarfs in der Einrichtung mit ihrem vielfältigen Angebot das historische Kellergewölbe als Gruppenraum zu verwenden. Doch ein zweiter Notausgang wäre dann erforderlich. Einzig in Betracht käme dafür ein Kellerfenster, dessen Brüstung erheblich eingekürzt werden müsste. Da liegt...

  • Horneburg
  • 01.03.16
  • 318× gelesen
Harsefeld richtet den Blick in die Zukunft | Foto: Samtgemeinde Harsefeld

Ideen haben - Antworten geben / "Harsefeld 2030": Die Samtgemeinde soll ein Leitbild für die Zukunft erhalten

jd. Harsefeld. Es ist eine Art Daseinsvorsorge - bezogen auf kommunale Belange: Die Samtgemeinde Harsefeld will ein Leitbild für die Zukunft entwickeln. "Harsefeld 2030" wird dieses Zukunftskonzept heißen, das Antworten auf viele Fragen geben soll, die sich um die Entwicklung der Geest-Gemeinde drehen. Dazu werden Fachplaner gemeinsam mit allen Beteiligten - das sind neben Verwaltung und Politik die örtliche Wirtschaft, die Vereine und Verbände und nicht zuletzt auch die Bürger - Ideen...

  • Harsefeld
  • 01.03.16
  • 181× gelesen
Seit vielen Jahren ganz oben auf der Wunschliste in Buxtehude: Ein Kreisel an der Estebrügger Straße | Foto: tk

Buxtehude: Kreiselbau an der Estebrügger Straße beginnt

Bauarbeiten für Kreisverkehr an der Estebrügger Straße beginnen / Arbeiten dauern bis in den Herbst b>tk. Buxtehude. "Wie eine Operation am offenen Herzen", nennt die Buxtehuder Verwaltugnsleitung den Neubau des Kreisverkehrs an der Estebrügger Straße. Es wird bis Herbst zu spürbaren Behinderungen kommen. Aber: Mit Fertigstellung dieser Baumaßnahme soll der gesamte Verkehr auf der "Stau-Achse" Richtung Stader Straße im Endergebnis besser fließen. Über diese "größte Straßenbaumaßnahme des...

  • Buxtehude
  • 01.03.16
  • 594× gelesen
Das ehemalige Café (r.) wird künftig der Haupteingang des Buxtehude-Museums | Foto: tk

Das Buxtehude-Museum wird größer

Stadt Buxtehude hat das benachbarte Café gekauft tk. Buxtehude. Eigentlich ist ein Baustopp eine schlechte Nachricht. In diesem Fall aber nicht. Sanierung und Umbau des Buxtehude-Museum liegen für kurze Zeit auf Eis. Die Stadt hat das benachbarte ehemalige Café am Petri-Platz gekauft. Das Museum wird vergrößert. Diese Verzögerung ist für Museumsleiterin Dr. Susanne B. Keller zu verschmerzen: "Das Endergenbis zählt", sagt sie. Und am Ende wird das Buxtehude-Museum zum Beispiel seinen...

  • Buxtehude
  • 27.02.16
  • 325× gelesen

Die Este-Ausbaggerung im Buxtehuder Hafen kann bald beginnen

tk. Buxtehude. Der Buxtehuder Hafen und die Este werden auf einigen hundert Metern voraussichtlich im Frühsommer ausgebaggert. Im Buxtehuder Betriebsausschuss hat die Verwaltung mitgeteilt, dass es eine verbindliche Zusage für die erforderlichen Mittel gibt. Das Wasser- und Schifffahrtsamt sei informiert, dass dieser Mittel bereit stehen. Die Ausschreibung für die Wasserbaumaßnahme könnte also in Kürze erfolgen. Diese Zusage kam von Enak Ferlemann (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im...

  • Buxtehude
  • 26.02.16
  • 400× gelesen
Die Bahnhofstraße als Bummelmeile: Eine Vision zwar, aber eine, die mehreren WOCHENBLATT-Lesern gefällt. | Foto: tk

Aus der Buxtehuder Bahnhofstraße eine Bummelmeile machen

Autos müssen raus: Leser-Ideen zur Bahnnhofstraße tk. Buxtehude. "Die Bahnhofstraße ist viel besser als ihr Ruf", titelte die Neue Buxtehuder am vergangenen Mittwoch und wollte von den Leserinnen und Lesern wissen, wo Verbesserungspotentiale liegen. Interessant dabei: Mehrfach äußerten Buxtehuder den Wunsch, die Bahnhofstraße konsequent zur Bummelmeile umzugestalten. Autos sollten draußen bleiben. Nur Lieferverkehr wäre erlaubt. Über unsere Facebook-Seite...

  • Buxtehude
  • 24.02.16
  • 220× gelesen
Oft Ursache für "würzige" Landluft: die Ausscheidungen von Schweinen. Doch viele Menschen stört das nicht | Foto: jd

Todesurteil für die Dörfer? Ahlerstedts Bürgermeister sagt "Mief"-Richtlinie den Kampf an

jd. Ahlerstedt-Ahrensmoor. Beim Wort GIRL steigt Ahlerstedts Bürgermeister Uwe Arndt die Zornesröte ins Gesicht: Der Politiker der Freien Wählergemeinschaft hat aber nichts gegen Mädchen, sondern gegen Bürokraten, die am grünen Tisch realitätsferne Entscheidungen treffen: Mit GIRL ist die "Geruchs-Immissionschutz-Richtlinie" gemeint. Die soll unter anderem die Menschen auf dem Lande vor allzu unangenehmen Ausdünstungen aus Viehställen schützen. Doch diese Vorschrift hat böse Folgen für die...

  • Harsefeld
  • 23.02.16
  • 359× gelesen
Wie intensiv müssen die Auswirkungen von zwei Windrädern auf Mensch und Natur geprüft werden? | Foto: jd

Streit um zwei Windräder: Das Land bläst dem Kreis Wind ins Gesicht

tk. Hedendorf. Einigkeit besteht bei den Kontrahenten eigentlich nur in einer Sache: 21 plus zwei ergibt 23. Soviele Windräder sollen nach dem Bau von zwei weiteren Anlagen auf Hedendorfer Gemeindegebiet im Windpark Ruschwedel/Apensen/Hedndorf stehen. Der Landkreis hat die Baugenehmigung für die beiden Anlagen mit einer Nabenhöhe von 141 Metern erteilt. Die Bürgerinitiative (BI) Hedendorf hält das für einen Rechtsverstoß, weil keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt worden sei....

  • Buxtehude
  • 23.02.16
  • 418× gelesen

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