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Neuseeländer Tim Price siegt in Luhmühlen

Der Sieger von Luhmühlen: Tim Price aus Neuseeland auf Wesko.
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REITEN: Doppel-Olympiasieger Michael Jung wurde mit Rocana Zweiter - in der Deutschen Meisterschaft wurde kein Titel vergeben

(cc). Bei der vom Unfalltod des Warendorfer Reiters Benjamin Winter (25) überschatteten Vier-Sterne-Prüfung der Vielseitigkeitsreiter in Luhmühlen sicherte sich der Neuseeländer Tim Price am letzten Turniertag beim Springen den Sieg mit Wesko. Die Plätze zwei und drei belegten Doppel-Olympiasieger Michael Jung aus Horb mit Rocana und Boyd Martin aus den USA mit Shamwari.
In der Drei-Sterne-Prüfung (Meßmer Trophy) gewann der Australier Andrew Hoy mit Cheeky Calimbo. Platz zwei belegte die zweimalige Team-Olympiasiegerin Ingrid Klimke aus Münster mit Escada. Der Wettbewerb war ursprünglich als deutsche Meisterschaft gedacht. Nach dem Tod von Benjamin Winter wurde aber kein Titel vergeben.
Die Kritik an der Disziplin „Vielseitigkeit“ in der Reiterei wird dennoch lauter, zumal es am Wochenende auch in Großbritannien zu einem Unfall mit Todesfolge kam.

Redakteur:

Roman Cebulok aus Buchholz

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